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Tennis-Grand-Slam-Turnier: French Open im Optimalfall vor 118.000 Besuchern


Tennis-Grand-Slam-Turnier
French Open im Optimalfall vor 118.000 Besuchern

Von dpa
Aktualisiert am 12.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Bei den French Open sollen trotz der Corona-Pandemie wieder mehr Zuschauer zugelassen werden.Vergrößern des BildesBei den French Open sollen trotz der Corona-Pandemie wieder mehr Zuschauer zugelassen werden. (Quelle: Christophe Ena/AP/dpa./dpa)
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Paris (dpa) - Bei den French Open der Tennisprofis sollen in diesem Jahr trotz der Coronavirus-Pandemie wieder mehr Zuschauer zugelassen werden. Die Veranstalter planen im Optimalfall mit insgesamt etwas mehr als 118.000 Besuchern während der zwei Wochen.

An den ersten zehn Tagen sollen pro Tag etwas mehr als 5000 Zuschauer auf die Anlage im Stade Roland Garros dürfen: je 1000 Besucher in den drei größten Arenen und einige Hundert Zuschauer auf den Außenplätzen. Vom 9. bis 13. Juni, wenn nur noch in den größten Stadien gespielt wird, sollen dort jeweils 5000 Fans zugelassen sein.

Das zweite Grand-Slam-Turnier der Saison wurde wegen der angespannten Corona-Lage in Frankreich um eine Woche nach hinten verlegt. Es findet nun vom 30. Mai bis 13. Juni statt. Da es in Frankreich nun erste Lockerungen gibt, können auch mehr Zuschauer als im Vorjahr auf die Anlage. 2020 waren es insgesamt nur 15.000 Besucher.

Erstmals wird es in diesem Jahr auch in Paris Spiele in der Night Session geben. Je zwei Herren- und Damen-Matches sollen am Abend stattfinden. Die Spielerinnen und Spieler sind wieder in einer sogenannten Blase in zwei Hotels untergebracht. Privatunterkünfte für die Stars der Branche sind nicht erlaubt. Die Profis dürfen nur an den Tagen auf die Anlage, an denen sie auch spielen. Zudem dürfen sie nur zwei Begleitpersonen mitnehmen.

Allerdings wird ihnen trotz der Corona-Beschränkungen täglich eine Stunde zur freien Verfügung an der frischen Luft zugestanden. "Unser Ziel ist es, ihnen kein Halsband umzulegen und sie an das Hotel oder die Anlage in Roland Garros zu fesseln", sagte Turnierdirektor Guy Forget. Die Profis sollten nicht überwacht werden, sie seien sich der Gefahren durch Corona bewusst, erklärte Forget.

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