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French Open 2021: Alexander Zverev locker in Runde 3


Sieg gegen Roman Safjullin
French Open: Zverev in drei Sätzen in die dritte Runde

Von sid
Aktualisiert am 02.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Alexander Zverev: Der deutsche Tennisprofi setzte sich in der zweiten Runde der French Open gegen den Russen Roman Safiullin in drei Sätzen durch.Vergrößern des BildesAlexander Zverev: Der deutsche Tennisprofi setzte sich in der zweiten Runde der French Open gegen den Russen Roman Safiullin in drei Sätzen durch. (Quelle: GONZALO FUENTES/Reuters-bilder)
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Alexander Zverev hat den nächsten Schritt gemacht: In der zweiten Runde der French Open besiegte der beste deutsche Tennisprofi in einem umkämpften Match den Russen Roman Safjullin und steht damit in der 3. Runde.

Der zweite Schritt fiel Alexander Zverev ein wenig leichter als der erste. Der beste deutsche Tennisprofi steht nach einem umkämpften 7:6 (7:4), 6:3, 7:6 (7:1) gegen den russischen Qualifikanten Roman Safijullin bei den French Open in Paris in der dritten Runde. Nach 2:27 Stunden verwandelte er auf dem Court Suzanne Lenglen seinen ersten Matchball. Sein Nächster Gegner ist ein ungesetzter Serbe: Laslo Djere oder Miomir Kecmanovic.

Allzu leicht lief es nach dem Fünfsatzsieg gegen den Kölner Oscar Otte zum Auftakt freilich auch im zweiten Match nicht: Zverev wurde bei seinem Arbeitssieg vom stark spielenden Safijullin, lediglich die Nummer 182. der Weltrangliste, regelmäßig mit platzierten Schlägen unter Druck gesetzt. Auch sein Service kam nicht immer zuverlässig. Wuchtigen Aufschlägen und 15 Assen standen zehn Doppelfehler gegenüber.

Zverev mit fokussierter Leistung

In den kritischen Phasen des über weite Strecken hochklassigen Duells aber wirkte Zverev sehr fokussiert. Im ersten Satz schlug er zum Satzgewinn auf, musste dann aber doch über den Tiebreak: Diesen beendete er mit zwei Assen. Im zweiten Durchgang lag Zverev nach einem Break 1:3 zurück, legte dann aber einen Zwischenspurt ein und gewann fünf Spiele in Serie. Auch den Rückstand von 1:4 im dritten Satz glich er aus.

Zverev hat in Roland Garros nahezu freie Bahn bis ins Halbfinale: Erst dort würde er im Weltranglistenzweiten Daniil Medwedew (Russland) auf einen Top-Ten-Spieler treffen. Um seine Chance weiß der Weltranglistensechste nur zu gut: "Man kennt die Auslosung", hatte er betont. Im vergangenen Jahr war Zverev am Bois de Boulogne im Achtelfinale gescheitert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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