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ARD begründet Aus vom "Sportschau Club" – "Deutliche Einsparungen"


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ARD begründet Aus von Kultsendung

Von t-online, np, dsl

Aktualisiert am 14.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Der "Sportschau Club": Die ARD verkündete das Aus der Sendung.
Der "Sportschau Club": Die ARD verkündete das Aus der Sendung. (Quelle: ARD/WDR/Beckground TV/Morris Mac Matzen/leer)
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Am Mittwoch kündigte die ARD an, künftig auf den "Sportschau Club" verzichten zu wollen. Der Sender gab dafür finanzielle Gründe an. Auf t-online-Nachfrage ging die ARD nun ins Detail.

Einen Tag nach dem verkündeten Aus des "Sportschau Clubs" hat sich ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky ausführlicher zum Ende der Kultsendung im Ersten geäußert. Auf t-online-Nachfrage bezog sich der 59-Jährige auf "deutliche Einsparungen im ARD-Sportrechte-Etat" in den kommenden vier Jahren.

Einschaltquoten spielten wohl keine Rolle

Diese führten dazu, dass der Sender noch stärker priorisieren müsse und "nicht nur bestimmte Sportrechte nicht mehr erworben werden können, sondern auch manche programmliche Formate nicht mehr umsetzbar sind", so Ballkausky. Das Thema Einschaltquoten habe bei der Einstellung der Sendung keine Rolle gespielt.

Zudem sei nicht geplant, ein ähnliches Talk-Format in absehbarer Zeit als Nachfolgesendung zu etablieren. Man habe den "Sportschau Club" nicht aus "inhaltlichen Gründen" eingestellt.

Zuletzt hatte der "Sportschau Club" mit dem Moderations-Duo Esther Sedlaczek und Micky Beisenherz während der Fußballeuropameisterschaft mehrere Folgen mit mehr als einer Million Zuschauer. In ihrer Anfangszeit wurde die Sendung noch von Gerhard Delling, Reinhold Beckmann und Matthias Opdenhövel moderiert. Ab 2013 übernahm meist Alexander Bommes die Moderation.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Schriftliche Anfrage an die ARD
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