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ATP-Finals: Alexander Zverev beim Saisonfinale weiter – nun wartet Djokovic


Olympiasieger bei ATP-Finals
Zverev beim Saisonfinale weiter – nun wartet Djokovic

Von t-online, sid
18.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Alexander Zverev: Der Olympiasieger ist auch aktuell in Topform.Vergrößern des BildesAlexander Zverev: Der Olympiasieger ist auch aktuell in Topform. (Quelle: Guglielmo Mangiapane/Reuters-bilder)
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Das Jahr 2021 wird Alexander Zverev rein sportlich als Erfolg verbuchen. Der Olympiasieg soll aber nicht der einzige große Triumph für den Deutschen sein. In Turin hat er die letzte Chance.

Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev steht bei den ATP Finals in Turin im Halbfinale und fordert dort den Top-Favoriten Novak Djokovic heraus. Der Weltranglistendritte aus Hamburg holte am Donnerstag den benötigten Sieg für den Einzug in die K.o.-Runde mit einem 6:2, 6:4 über den offensichtlich angeschlagenen Polen Hubert Hurkacz. Als Zweitplatzierter der Roten Gruppe kommt es am Samstag zum fünften Mal in diesem Jahr zum Duell mit Grand-Slam-Rekordchampion Djokovic.

Bestens in Erinnerung ist Zverev dabei der starke Comeback-Sieg im Olympia-Halbfinale in Tokio. Die anderen drei diesjährigen Vergleiche mit dem serbischen Weltranglistenersten verlor der 24-Jährige, darunter das Viertelfinale bei den Australian Open und zuletzt das Halbfinale der US Open in fünf Sätzen. Insgesamt steht die Bilanz der beiden nach Siegen klar bei 7:3 für Djokovic.

Sinners Träume geplatzt

Nach der Niederlage gegen Titelverteidiger Daniil Medwedew hatte Zverev gegen Hurkacz gehörig unter Druck gestanden, bei einer Niederlage wäre er wie im Vorjahr bereits in der Gruppenphase ausgeschieden. Mit dem Sieg des Deutschen zerplatzten auch die Halbfinal-Hoffnungen des italienischen Nachrückers Jannik Sinner, der am Donnerstagabend (21.00 Uhr/Sky) auf den bereits als Gruppensieger feststehenden Russen Medwedew trifft.

Das zuvor einzige Duell beim Masters in Madrid auf Sand vor über zwei Jahren hatte Zverev gegen Hurkacz gewonnen. Am Donnerstag gab der Pole, bei dem es vor der Partie Gerüchte über eine Knöchelverletzung gegeben hatte, direkt zweimal seinen Aufschlag ab. Hurkacz wirkte tatsächlich eingeschränkt, kämpfte aber mit großer Moral. Da auch der deutsche Spitzenspieler wahrlich nicht glänzte und sein Gegner volles Risiko ging, blieb zumindest der zweite Satz sogar lange ausgeglichen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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