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Joachim Löw: Ex-Bundestrainer schaltet sich in Corona-Impfdebatte ein


"Entscheidung liegt beim Einzelnen"
Ex-Bundestrainer Löw schaltet sich in Impfdebatte ein

Von sid, t-online
Aktualisiert am 23.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Ex-Bundestrainer Joachim Löw (Archivbild): "Es macht für mich Sinn, sich impfen zu lassen"Vergrößern des BildesEx-Bundestrainer Joachim Löw (Archivbild): "Es macht für mich Sinn, sich impfen zu lassen." (Quelle: imago images)
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Die Stimmung im deutschen Fußball ist gereizt. Noch immer gelten fünf Bayern-Stars als ungeimpft,

Der frühere Bundestrainer Joachim Löw hat mit deutlichen Worten für das Impfen geworben, hält eine derzeit diskutierte Pflicht aber nicht für die geeignete Maßnahme. "Es macht für mich Sinn, sich impfen zu lassen. Man kann es auch nur jedem raten, aber die Entscheidung liegt beim Einzelnen", sagte Löw bei einer Veranstaltung der Stiftung von Nationalspieler Matthias Ginter bei Sky Sport News: "Das muss man anerkennen."

Sollte eine Person gegen eine Impfung sein, "dann bleibt nichts anderes als das zu akzeptieren", sagte der 61-Jährige, betonte aber auch: "Der Fußball hat eine gewisse Verantwortung. Ich kann nur für mich sprechen: Wenn wir aus der Pandemie rauskommen wollen, ist Impfen notwendig."

Zunächst hatte Bayern-Profi Joshua Kimmich mit seinen negativen Äußerungen zur Corona-Impfung die Debatte losgetreten. Auch seine Kollegen Serge Gnabry, Jamal Musiala, Eric Maxim Choupo-Moting gelten weiterhin als ungeimpft. Das Thema erhitzt die Gemüter auch deshalb, weil die Spieler sich nach Kontakt mit Corona-infizierten Personen wiederholt in Quarantäne begeben mussten. Zudem hat sich Fußball-Trainer Markus Anfang von seinen Aufgaben bei Bremen entbinden lassen. Ihm wird vorgeworfen, mit einem gefälschten Impfzertifikat unterwegs gewesen zu sein.

Löw verwies auf die Solidarität aller. Sollten die Intensivstationen möglicherweise überlastet werden, wäre das ein "großes Problem" für die gesamte Bevölkerung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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