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Weltcup: Friedrich triumphiert im Zweierbob in Innsbruck


Friedrich triumphiert im Zweierbob in Innsbruck

Von dpa
27.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Francesco Friedrich und Thorsten Margis siegten im Eiskanal von Innsbruck.Vergrößern des BildesFrancesco Friedrich und Thorsten Margis siegten im Eiskanal von Innsbruck. (Quelle: Lisa Leutner/AP/dpa./dpa)
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Innsbruck (dpa) – Rekord-Weltmeister Francesco Friedrich hat seinen 55. Weltcupsieg eingefahren. Wie schon in der Vorwoche gewann der Doppel-Olympiasieger vom BSC Sachsen Oberbärenburg den Zweierbob-Weltcup in Innsbruck/Igls vor Johannnes Lochner.

Diesmal jedoch mit einem anderen Anschieber: Statt Alexander Schüller durfte sein langjähriger Stammanschieber Thorsten Margis ran. Das Duo legte im zweiten Durchgang in 5,09 Sekunden Startbestzeit hin und verwies den für Stuttgart startenden Berchtesgadener Johannes Lochner mit Christian Rasp dank 0,36 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei.

"Trotz der Probleme am Start mit der Lichtschranke und den Verzögerungen schieben wir nochmal richtig gut. Unser Team ist gut aufgestellt, so kann es weiter gehen", sagte Friedrich. Auch bei Lochner lief nicht alles optimal, daher war er glücklich über den erneuten zweiten Platz: "Bei einem Schneerennen kann immer alles passieren, es ist wie bei einer Lotterie", sagte Lochner im ZDF und betonte: "Irgendwann kriege ich ihn diese Saison noch."

Dritter bei leichtem Schneefall wurde der Kanadier Justin Kripps, der in Pyeongchang mit Friedrich zeitgleich Olympiasieger geworden war. Christoph Hafer vom BC Bad Feilnbach landete mit Matthias Sommer auf Platz sechs.

Laura Nolte siegt im Monobob

Die Winterbergerin Laura Nolte raste mit einem furiosen Finallauf noch von Rang sechs auf Platz zwei vor. Die WM-Dritte im Zweier- und Monobob musste sich nur US-Pilotin Elana Meyers Taylor geschlagen geben, die ihren Vorsprung aus dem ersten Lauf mit fünf Hundertstelsekunden ins Ziel rettete. Dritte wurde die Australierin Breeana Walker. Die Wiesbadenerin Kim Kalicki kam auf Rang zwölf. Mariama Jamanka vom BRC Thüringen landete auf Platz 16.

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