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Demütigung im Achtelfinale: Darts-Weltmeister Smith ist ausgeschieden


Demütigung im Achtelfinale
Klatsche für Smith – der Weltmeister ist draußen

Von dpa, np

Aktualisiert am 29.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Michael Smith: Der Engländer hat keine Chance mehr, seinen Titel zu verteidigen.Vergrößern des BildesMichael Smith: Der Engländer hat keine Chance mehr, seinen Titel zu verteidigen. (Quelle: IMAGO/Ian Stephen)
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Das ersehnte Topduell bei der Darts-WM verläuft einseitig: Michael van Gerwen siegt deutlich gegen den Engländer Bunting. Der Weltmeister hingegen ist bereits im Achtelfinale raus.

Darts-Weltmeister Michael Smith muss seine Titelverteidigung vorzeitig abhaken und wird auch seinen Status als Nummer eins der Welt verlieren. Der Engländer mit dem Spitznamen Bully Boy kassierte am Freitagabend in London eine 0:4-Klatsche gegen seinen Landsmann Chris Dobey. Smith spielte im WM-Achtelfinale zwar ein ordentliches Level, konnte das enorme Niveau von Dobey aber nicht mitgehen und wurde entsprechend von seinem Gegner gedemütigt. Neue Nummer eins nach der WM wird damit entweder Michael van Gerwen (Niederlande) oder Luke Humphries (England).

Van Gerwen erteilt Bunting eine Lehrstunde

Zuvor hatte van Gerwen die erste große Prüfung des Turniers bravourös gemeistert. Der Niederländer mit dem Spitznamen Mighty Mike gewann das erste Achtelfinale gegen den Engländer Stephen Bunting klar mit 4:0. Bunting war im bisherigen Turnierverlauf der souveränste Spieler und hatte einen Tag vorher nach exzellenter Leistung noch mit 4:0 gegen den Deutschen Florian Hempel gewonnen.

Gegen van Gerwen war er schnell mit einem Rückstand konfrontiert, die Unterschiede wurden über die Distanz deutlich. Den 3000 begeisterten Fans im Alexandra Palace jubelte van Gerwen nach verwandeltem Matchdart euphorisch und mit weit aufgerissenem Mund zu.

Beide Profis hatten vor der Partie sieben von sieben Sätzen bei der WM gewonnen. Van Gerwen untermauerte nun seine Topform. Ein mögliches Halbfinale gegen Englands Topfavorit Humphries, das als vorweggenommenes Endspiel gilt, nimmt immer konkretere Formen an. Cool Hand Luke hatte am Donnerstagabend ein frühzeitiges Aus gerade noch abgewendet. Gegen Ricardo Pietreczko drehte er einen 1:3-Rückstand und gewann noch mit 4:3.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Beobachtungen bei Sport1
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