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HBL-Titelkampf immer spannender: Magdeburg und Löwen patzen

Von dpa
16.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Füchse Berlin
Die Füchse Berlin um Mathias Gidsel stehen wieder an der Tabellenspitze. (Quelle: Andreas Gora/dpa/dpa-bilder)
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Die Füchse Berlin haben die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga zurückerobert. Der Hauptstadt-Club kam zu einem 38:33 (22:16) gegen den VfL Gummersbach und profitierte von der gleichzeitigen 29:37 (13:19)-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen beim Favoritenschreck SC DHfK Leipzig. Die Sachsen hatten zuvor schon Rekordmeister THW Kiel und Titelverteidiger SC Magdeburg bezwungen.

Auch der Meister patzte. Das Team von Trainer Bennet Wiegert verlor bei der TSV Hannover-Burgdorf mit 31:34 (14:17) und musste damit im Titelrennen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Berlin führt die Tabelle nun mit 39:7 Punkten vor den Löwen (37:9) und Kiel (34:8) an. Magdeburg (33:9) und auch die SG Flensburg-Handewitt (32:10) dürfen ebenfalls noch auf die Meisterschaft hoffen.

"Es wird ein spannender Kampf bis zum Schluss", prophezeite Füchse-Trainer Jaron Siewert beim Pay-TV-Sender Sky. Während sich die Berliner gegen den Aufsteiger aus Gummersbach keine Blöße gaben, setzte es für die Rivalen bittere Pleiten. "Natürlich ist es für uns schön, wenn die anderen Punkte verlieren", sagte Siewert.

Löwen in Leipzig chancenlos

Magdeburg lag in Hannover Mitte der zweiten Halbzeit mit fünf Toren hinten und glich mit einem 6:1-Lauf innerhalb von fünf Minuten aus. Doch in der Schlussphase konnte der SCM nicht mehr zulegen. "Ich bin mit der ersten Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Da hat uns viel gefehlt", monierte Wiegert. "Der Aufprall ist schon hart. Wenn man die ganz großen Ziele erreichen will, sollte man solche Niederlagen vermeiden. Das tut schon weh."

Noch heftiger erwischte es die Rhein-Neckar Löwen, die in Leipzig chancenlos waren. Auch elf Tore von Regisseur Juri Knorr reichten nicht, um die deutliche Niederlage abzuwenden. "Leipzig war uns in allen Belangen überlegen", räumte Nationalspieler Patrick Groetzki ein.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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