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Unterbrechung beim Tennis-Match: Plötzlich wird Hit gespielt


Halbfinale in Montreal
Kuriose Unterbrechung bei Tennismatch

Von t-online, wan

Aktualisiert am 13.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Iga Swiatek reagiert beim Match gegen Jessica Pegula in Montreal. Es kam zu einer ungewöhnlichen Unterbrechung.Vergrößern des BildesIga Swiatek reagiert beim Match gegen Jessica Pegula in Montreal. Es kam zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall. (Quelle: Christinne Muschi)
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Beim Tiebreak im Montrealer Tennis-Halbfinale war Geduld gefragt. Denn beim 3:4 gab es eine unerwartete Störung.

Beim Halbfinale des WTA-Tennis-Turniers in Montreal staunten die Spielerinnen im zweiten Satz nicht schlecht. Während des Tiebreaks beim Stand von 6:6 erklang plötzlich Musik aus den Lautsprechern. Der Rednex-Hit "Cotton Eye Joe" wurde abgespielt. Die Weltranglistenerste Iga Swiatek schaute verwundert, ihre Kontrahentin Jessica Pegula schlug den Ball nur noch schwach zurück.

Die Schiedsrichterin schmunzelte kurz, schüttelte den Kopf leicht und rief: "Spielerinnen, spielt den Ball noch einmal". Dann erwähnte sie kurz die Organisation: "Soundsystem, danke schön." Pegula konnte im weiteren Verlauf des Tiebreaks keinen Punkt mehr machen, verlor diesen mit 4:7.

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Dennoch verpasste Swiatek am Ende ihren fünften Turniersieg des Jahres auf der WTA-Tour. Die 22 Jahre alte Polin musste sich Pegula mit 2:6, 7:6 (7:4), 4:6 geschlagen geben und kassierte im achten Duell mit der US-Amerikanerin die dritte Niederlage. Swiatek vergab dabei im dritten Satz eine 4:2-Führung.

Pegula trifft nach ihrem Triumph über die viermalige Grand-Slam-Siegerin im Endspiel auf die Gewinnerin des zweiten Halbfinales zwischen der Kasachin Jelena Rybakina, 2022 Gewinnerin in Wimbledon, und Ludmilla Samsonowa.

Swiatek hat in diesem Jahr die Titel bei den French Open sowie in Stuttgart, Doha und Warschau (im Finale gegen Laura Siegemund) gewonnen. Zudem stand die 22-Jährige in Madrid und Dubai im Endspiel. Bei den bald anstehenden US Open ist sie die Titelverteidigerin.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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