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Tennis: Świątek schlägt Pegula in Cancún und wird Nummer eins der Welt


Sieg im Schnelldurchlauf
Świątek deklassiert Pegula – und ist wieder die Nummer eins

Von dpa, np

Aktualisiert am 07.11.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1036703350Vergrößern des BildesIga Świątek: Die Polin mit dem Objekt der Begierde. Sie ist wieder Weltranglistenerste. (Quelle: IMAGO/Artur Widak/imago)
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Iga Świątek hat die WTA Finals in Cancún für sich entschieden. Damit beendet sie das Tennis-Jahr als beste Spielerin in der Weltrangliste.

Iga Świątek hat die WTA Finals in Cancún gewonnen. Im Endspiel gewann die Polin klar mit 6:1, 6:0 gegen Jessica Pegula aus den USA. Die 22-Jährige holte damit erstmals den Titel bei den WTA Finals und eroberte auch Position eins in der Weltrangliste zurück. Swiatek hat ihre letzten elf Tennis-Matches in diesem Jahr gewonnen.

In einem komplett einseitigen Match, das lediglich 59 Minuten ging, war Świątek von Beginn an die spielbestimmende Spielerin – und eiskalt beim Nutzen ihrer Chancen. Beide ihrer zwei Breakchancen im ersten Durchgang nutzte die vierfache Grand-Slam-Siegerin, womit der erste Durchgang bereits nach 27 Minuten entschieden war.

Erster Breakball für Pegula erst kurz vor Schluss

Wer im zweiten Satz das ordentlich besuchten Finals auf Spannung gehofft hatte, der wurde allerdings enttäuscht. Im Gegenteil. Die polnische Topspin-Spielerin machte kurzen Prozess mit ihrer Gegnerin, die kraftlos wirkte und etliche Bälle ins Netz schlug. 23 unerzwunge Fehler im gesamtem Match (nur sechs bei Świątek) verdeutlichten die klaren Verhältnisse auf dem Court.

Ausgerechnet im allerletzten Spiel im Match erspielte sich Pegula ihren ersten Breakball überhaupt. Doch Świątek wehrte diesen ab, ehe sie kurz darauf den ersten Matchball versenkte und glücklich zu Boden sank. Für sie war es der erste Erfolg bei den WTA Finals in ihrer Karriere.

Doch auch auf deutscher Seite gab es in Mexiko Grund zu jubeln. Denn Laura Siegemund triumphierte als erste Deutsche im Doppel-Wettbewerb. Die 35 Jahre alte Schwäbin siegte gemeinsam mit der Russin Vera Swonarewa im Finale gegen Nicole Melichar-Martinez und Ellen Perez aus den USA und Australien mit 6:4, 6:4. Mehr dazu lesen Sie hier.

Wegen der chaotischen Wetterverhältnisse in Cancún mussten beide Endspiele einen Tag später als geplant am Montag ausgetragen werden.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen im Tennis Channel
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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