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Australian Open: Schock für Djokovic: Sinner erreicht mit Gala Finale


Australian Open
Schock für Djoković: Sinner erreicht mit Gala Finale

Von sid, dd

Aktualisiert am 26.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Enttäuscht: Novak Djoković im Match gegen Jannik Sinner.Vergrößern des BildesEnttäuscht: Novak Djoković im Match gegen Jannik Sinner. (Quelle: ISSEI KATO/reuters)
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Der Weltranglistenerste und Rekordsieger der Australian Open findet im Italiener seinen Meister. Damit steht der erste Finalteilnehmer fest.

Der erste Finalteilnehmer der Australian Open steht fest: Jannik Sinner hat sich mit einer überragenden Vorstellung gegen den Grand-Slam-Rekordsieger, Titelverteidiger und Topfavoriten Novak Djoković mit 6:1, 6:2, 6:7 (6:8) und 6:3 durchgesetzt. Es ist das erste Major-Finale für Sinner.

Dort trifft der 22 Jahre alte Südtiroler am Sonntag entweder auf Deutschlands Nummer eins Alexander Zverev oder den Russen Daniil Medwedew. Für Überspieler Djoković (36) endete nach zuvor 33 Siegen in Folge im Melbourne Park eine beeindruckende Serie – bisher hatte der zehnmalige Turnierchampion am Yarra River immer den Titel gewonnen, wenn er im Halbfinale stand.

Für Sinner ist es neben dem Davis-Cup-Sieg mit Italien im November schon jetzt der größte Erfolg seiner Karriere. In seinem ersten Major-Halbfinale war er Djoković im vergangenen Sommer in Wimbledon noch in drei Sätzen unterlegen.

Ungewohnte Fehler bei Djoković

Djoković agierte im ersten Satz ungewohnt fehlerhaft und nervös, Sinner spielte druckvoll und nutzte seine Breakchancen eiskalt. Auch im zweiten Durchgang fand der Serbe trotz zahlreicher Fans im Rücken nicht zu seinem dominanten Spiel, Sinner hatte in den Grundlinienduellen stets Vorteile.

Im dritten Satz wachte Djoković auf, wehrte nach der kurzen medizinischen Behandlung eines Zuschauers nervenstark einen Matchball ab und gewann den dramatischen Tiebreak. Doch am Ende half es nichts: Sinner drehte im vierten Satz erneut auf, nutzte nach 3:22 Stunden Spielzeit seinen zweiten Matchball und machte den Final-Einzug unter dem Jubel der Zuschauer in der Rod Laver Arena perfekt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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