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Sinner locker weiter - Nächste Wimbledon-Überraschung


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Sinner locker weiter - Nächste Wimbledon-Überraschung

Von dpa
Aktualisiert am 01.07.2025 - 17:11 UhrLesedauer: 2 Min.
Tennis Wimbledon 2025Vergrößern des Bildes
Jannik Sinner bewahrte einen kühlen Kopf. (Quelle: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa/dpa-bilder)
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Jannik Sinner will in Wimbledon erstmals ins Finale. Der Auftakt gelingt souverän. Das Wetter überrascht den Weltranglistenersten.

Der Weltranglistenerste Jannik Sinner hat im Gegensatz zu anderen Tennis-Topprofis seine Auftaktaufgabe beim Rasen-Klassiker von Wimbledon locker gelöst. Der Italiener zeigte beim 6:4, 6:3, 6:0 in 108 Minuten gegen seinen Landsmann Luca Nardi keine Schwäche.

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"Gegen einen Italiener zu spielen, ist immer unglücklich, aber einer muss weiterkommen", sagte Sinner bei mehr als 30 Grad. "Es ist sehr heiß, sehr luftfeucht. Ich kann mich nicht erinnern, dass in London schon einmal so ein Wetter war."

Der 23-Jährige ist auch in der zweiten Runde gegen den Australier Aleksandar Vukic klar favorisiert. Sinner wartet anders als bei den weiteren drei Grand-Slam-Turnieren in Wimbledon noch auf eine Finalteilnahme.

Aufschlagrekord durch Franzosen

Der an Nummer fünf gesetzte US-Amerikaner Taylor Fritz gewann seine Auftaktpartie, die am Vorabend wegen der Sperrstunde von Wimbledon beim Stand von 2:2-Sätzen abgebrochen worden war. Mit 6:7 (6:8), 6:7 (8:10), 6:4, 7:6 (8:6), 6:4 verhinderte der 27-Jährige das frühe Aus gegen den Franzosen Giovanni Mpetshi Perricard.

"Es war ein verrücktes Match, ich dachte schon, dass es im vierten Satz für mich vorbei ist", sagte Fritz. Mit 246 Kilometern pro Stunde stellte Mpetshi Perricard einen Aufschlagrekord in der Geschichte Wimbledons auf.

Vorjahres-Halbfinalist Musetti scheitert früh

Am zweiten Tag des Turniers gab es bei erneut großer Hitze aber auch die nächste große Überraschung. Vorjahres-Halbfinalist Lorenzo Musetti scheiterte in der ersten Runde bereits als dritter Spieler aus den Top Ten bei den Herren.

Der Italiener musste sich dem georgischen Qualifikanten Nikolos Bassilaschwili mit 2:6, 6:4, 5:7, 1:6 geschlagen geben. Zuvor waren bereits der Russe Daniil Medwedew und Holger Rune aus Dänemark zum Auftakt gescheitert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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