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Olympia 2016: Die Bilanz der deutschen Leichtathleten seit der Wende


Olympia 2016
Deutsche Leichtathleten bei Olympia: Bilanz seit der Wende

Von dpa
Aktualisiert am 10.08.2016Lesedauer: 1 Min.
Diskus-Werfer Robert Harting holte 2012 in London die einzige Goldmedaille für die deutschen Leichtathleten.Vergrößern des BildesDiskus-Werfer Robert Harting holte 2012 in London die einzige Goldmedaille für die deutschen Leichtathleten. (Quelle: Marius Becker./dpa)
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Rio de Janeiro (dpa) - 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul hatten die DDR-Leichtathleten sechs Gold-, elf Silber- und zehn Bronze-Medaillen gewonnen. Die Athleten aus der Bundesrepublik erkämpften nur einmal Silber und dreimal Bronze.

Die Rechnung, dass die Deutschen nach der Wende ganz groß auftrumpfen, ging nicht auf. Der Tiefpunkt war 2008 in Peking, als Christina Obergföll als Speerwurf-Dritte das einzige Edelmetall erkämpfte. Wieder aufwärts ging es vor vier Jahren in London.

Die Medaillen der deutschen Leichtathleten und die Olympiasieger seit 1992:

Barcelona 1992: 4 x Gold/1 x Silber/5 x Bronze (Olympiasieger: Dieter Baumann, Heike Henkel, Heike Drechsler, Silke Renk)

Atlanta 1996: 3/1/3 (Olympiasieger: Lars Riedel, Astrid Kumbernuss, Ilke Wyludda)

Sydney 2000: 2/1/2 (Olympiasieger: Nils Schumann, Heike Drechsler)

Athen 2004: 0/2/0

Peking 2008: 0/0/1

London 2012: 1/4/3 (Olympiasieger: Robert Harting)

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