t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportMehr SportTennis

Tennis-Sensation in Wimbledon: Debütantin Jule Niemeier überrascht mit Sieg


Nummer 97 der Welt
Deutsche sorgt für Sensation in Wimbledon

Von t-online, sid
Aktualisiert am 29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Jule Niemeier: Die deutsche Tennisspielerin überraschte in Wimbledon.Vergrößern des BildesJule Niemeier: Die deutsche Tennisspielerin überraschte in Wimbledon. (Quelle: Hasenkopf/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Den Namen Jule Niemeier kannten bisher nur eingefleischte Tennisfans. Doch die junge Deutsche spielt sich in Wimbledon in den Vordergrund.

Die Debütantin Jule Niemeier hat in Wimbledon für eine echte Sensation gesorgt. Die 22-Jährige aus Dortmund besiegte überraschend die an Position zwei gesetzte Anett Kontaveit (Estland) 6:4, 6:0. Nach nicht einmal einer Stunde verwandelte Niemeier, die erst ihr zweites Majorturnier spielt, ihren ersten Matchball.

"Hier auf Court 1 zu gewinnen, ist ein unglaubliches Gefühl", sagte die Nummer 97 der Weltrangliste: "Das war eines der besten Matches, das ich je gespielt habe."

Niemeier stand erstmals auf einem der großen Grand-Slam-Courts und auch zum ersten Mal einer Konkurrentin aus den Top 10 gegenüber. Großen Respekt zeigte sie nicht: Wie bei ihrem Auftaktsieg über die Chinesin Wang Xiyu dominierte Niemeier mit ihrem Aufschlag – noch immer hat sie kein Break zugelassen.

Nächste Gegnerin steht fest

In Runde drei trifft Niemeier, eine der deutschen Hoffnungen für die Zeit nach der "goldenen Generation" um Angelique Kerber (Kiel), auf Lesia Zurenko (Ukraine). Erst im Mai in Paris hatte sie ihre Premiere im Hauptfeld eines der vier wichtigsten Tennisturniere der Welt gegeben, aber knapp gegen die frühere US-Open-Siegerin Sloane Stephens (USA) verloren.

Für den früheren Kerber-Coach Torben Beltz beginnt derweil die Zusammenarbeit mit Kontaveit (26) mit einer Enttäuschung. Der 45-Jährige stieß erst kurz vor Wimbledon zum Team der Weltranglistendritten. Auf Beltz und Kontaveit wartet nach der schwachen Vorstellung gegen Niemeier eine Menge Arbeit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website