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Skispringen: Bergisel in Innsbruck - Schanze mit Tücken


Vierschanzentournee 2016
Schanze mit Tücken: Der Bergisel in Innsbruck

Von dpa
Aktualisiert am 02.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Der Bergisel in Innsbruck ist eine besondere Schanze.Vergrößern des BildesDer Bergisel in Innsbruck ist eine besondere Schanze. (Quelle: Johann Groder./dpa)
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Innsbruck (dpa) - Der Bergisel in Innsbruck ist eine Schanze mit Tücken. Obwohl die Anlage zu Beginn des Jahrtausends für rund zwölf Millionen Euro modernisiert wurde, blieb sie doch vor allem eines - stark windanfällig.

2008 musste wegen eines Föhnsturms sogar erstmals in der Tournee-Geschichte ein Springen abgesagt werden. Auch sonst stellt der Bakken höchste Anforderungen an die Athleten. "Innsbruck ist die kleinste der vier Schanzen. Dort ist es nicht so leicht, sich abzusetzen. Man muss zudem brutal präzise springen. Der kleinste Fehler kann sich fatal auswirken", beschreibt Bundestrainer Werner Schuster die Besonderheiten.

Die deutschen Springer meisterten diese Herausforderung dennoch oft sehr gut. Insgesamt elf Siege feierten sie am Bergisel - zuletzt vor einem Jahr durch Richard Freitag.

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