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Vierschanzentournee: Die Favoriten und die Deutschen


Vierschanzentournee: Die Favoriten und die Deutschen

Ryoyu Kobayashi ist der Überflieger der bisherigen Saison. Vier Weltcupsiege feierte der 22-jährige Japaner bereits, führt den Gesmtweltcup an und geht als der Top-Favorit in die Vierschanzentournee.
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Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

Ryoyu Kobayashi ist der Überflieger der bisherigen Saison. Vier Weltcupsiege feierte der 22-jährige Japaner bereits, führt den Gesmtweltcup an und geht als der Top-Favorit in die Vierschanzentournee.

Piotr Zyla aus Polen springt eine starke Saison. Der 31-Jährige hat zwar noch kein Springen in diesem Winter gewonnen, ist jedoch konstant unter den besten Athleten vertreten. Damit liegt er auf dem zweiten Rang in der Gesamtwertung und gehört zu den Anwärtern auf den Tourneesieg.
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Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder

Piotr Zyla aus Polen springt eine starke Saison. Der 31-Jährige hat zwar noch kein Springen in diesem Winter gewonnen, ist jedoch konstant unter den besten Athleten vertreten. Damit liegt er auf dem zweiten Rang in der Gesamtwertung und gehört zu den Anwärtern auf den Tourneesieg.

Kamil Stoch vollbrachte im Vorjahr Historisches. Als zweiter Springer der Geschichte siegte er auf allen vier Schanzen und holte souverän den Gesamtsieg. Es war sein zweiter Tournee-Triumph in Folge, Stoch ist ein Mann für die ganz großen Events. Und damit auch ein Mitfavorit auf den Sieg bei der Vierschanzentournee 2018/19.
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Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

Kamil Stoch vollbrachte im Vorjahr Historisches. Als zweiter Springer der Geschichte siegte er auf allen vier Schanzen und holte souverän den Gesamtsieg. Es war sein zweiter Tournee-Triumph in Folge, Stoch ist ein Mann für die ganz großen Events. Und damit auch ein Mitfavorit auf den Sieg bei der Vierschanzentournee 2018/19.

Karl Geiger aus Oberstdorf ist der stärkste deutsche Springer in dieser Saison. Der 25-Jährige feierte beim vorletzten Springen der Saison in Engelberg seinen ersten Weltcupsieg, gehört inzwischen konstant zur Weltspitze und geht als große deutsche Tournee-Hoffnung ins Auftaktspringen in seiner Heimat.
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Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

Karl Geiger aus Oberstdorf ist der stärkste deutsche Springer in dieser Saison. Der 25-Jährige feierte beim vorletzten Springen der Saison in Engelberg seinen ersten Weltcupsieg, gehört inzwischen konstant zur Weltspitze und geht als große deutsche Tournee-Hoffnung ins Auftaktspringen in seiner Heimat.

Norwegens große Hoffnung heißt Johann Andre Forfang. Der 23-jährige Team-Olympiasieger ist der konstanteste norwegische Springer der Saison, gewann bereits einen Weltcup und zeigte bei zahlreichen Springen, dass er zur Weltelite gehört.
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Norwegens große Hoffnung heißt Johann Andre Forfang. Der 23-jährige Team-Olympiasieger ist der konstanteste norwegische Springer der Saison, gewann bereits einen Weltcup und zeigte bei zahlreichen Springen, dass er zur Weltelite gehört.

Neben Geiger überzeugte aus deutscher Sicht vor allem Stephan Leyhe. Der 26-jährige Willinger landete beim ersten Springen der Saison in Wisla auf dem zweiten Platz und feierte damit sein bestes Karriereergebnis. Zudem zeigte sich Leyhe über die gesamte Saison hinweg konstant und könnte zu der großen Überraschung bei der Tournee werden.
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Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder

Neben Geiger überzeugte aus deutscher Sicht vor allem Stephan Leyhe. Der 26-jährige Willinger landete beim ersten Springen der Saison in Wisla auf dem zweiten Platz und feierte damit sein bestes Karriereergebnis. Zudem zeigte sich Leyhe über die gesamte Saison hinweg konstant und könnte zu der großen Überraschung bei der Tournee werden.

Andreas Wellingers Saison gleicht einer Achterbahnfahrt. Starken Ergebnissen wie dem zweiten Platz in Kuusamo folgten enttäuschende Resultate wie der 24. Platz in Engelberg. Aber: Wellinger ist ein Mann für die großen Events. Der Oympiasieger von Pyeongchang kann sich auf die Highlights fokussieren, das ist ihm auch bei der diesjährigen Tournee zuzutrauen.
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Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder

Andreas Wellingers Saison gleicht einer Achterbahnfahrt. Starken Ergebnissen wie dem zweiten Platz in Kuusamo folgten enttäuschende Resultate wie der 24. Platz in Engelberg. Aber: Wellinger ist ein Mann für die großen Events. Der Oympiasieger von Pyeongchang kann sich auf die Highlights fokussieren, das ist ihm auch bei der diesjährigen Tournee zuzutrauen.

Im Vorjahr war Richard Freitag der Überflieger im deutschen Team, in der neuen Saison ist er aber weit von seiner Bestform entfernt. Wäre Freitag pünktlich zur Tournee wieder im Bereich der Weltspitze, käme das einem Skisprung-Wunder gleich.
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Quelle: Geisser/imago-images-bilder

Im Vorjahr war Richard Freitag der Überflieger im deutschen Team, in der neuen Saison ist er aber weit von seiner Bestform entfernt. Wäre Freitag pünktlich zur Tournee wieder im Bereich der Weltspitze, käme das einem Skisprung-Wunder gleich.

Markus Eisenbichler überzeugt regelmäßig mit starken Sprüngen im Training. Doch der 27-Jährige kann sein Potenzial im Wettkampf nur selten ausspielen, es fehlt Eisenbichler zudem an Konstanz. Einzelne gute Platzierungen sind dem Siegsdorfer zuzutrauen, zu den Tournee-Anwärtern gehört er aber nicht.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Markus Eisenbichler überzeugt regelmäßig mit starken Sprüngen im Training. Doch der 27-Jährige kann sein Potenzial im Wettkampf nur selten ausspielen, es fehlt Eisenbichler zudem an Konstanz. Einzelne gute Platzierungen sind dem Siegsdorfer zuzutrauen, zu den Tournee-Anwärtern gehört er aber nicht.

Fast zwei Jahre musste Severin Freund wegen Kreuzbandverletzungen pausieren, der ehemalige Gesamtweltcupsieger ist noch auf der Suche nach seiner Bestform. Freund wird die Tournee als weitere Standortbestimmung ansehen und in der Gesamtwertung keine Rolle spielen.
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Quelle: Geisser/imago-images-bilder

Fast zwei Jahre musste Severin Freund wegen Kreuzbandverletzungen pausieren, der ehemalige Gesamtweltcupsieger ist noch auf der Suche nach seiner Bestform. Freund wird die Tournee als weitere Standortbestimmung ansehen und in der Gesamtwertung keine Rolle spielen.


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