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Rheda-Wiedenbrück

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Nach Covid-Quarantäne: Land muss Fleischbranche entschädigen

Nach coronabedingten Betriebsstilllegungen und Quarantäne in der Fleischindustrie im Jahr 2020 muss das Land NRW in weiteren Fällen Lohnentschädigungen zahlen. Das hat das ...

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Schwerer Unfall in der Nacht: Im Kreis Gütersloh krachen ein Lkw und zwei Autos ineinander – eine Frau stirbt. Die Feuerwehr muss mehrere Menschen aus einem auf dem Dach liegenden Auto retten.

Autobahnsperrung der Polizei (Symbolbild): Die A2 ist am Donnerstag stundenlang gesperrt.

Seit seinem verunglückten Auftritt im Flutgebiet ist Armin Laschet so stark unter Druck wie noch nie in diesem Wahlkampf. Dabei ist seine Regierungszeit in NRW von Skandalen geprägt. Sie gingen nur spurlos an ihm vorüber – bislang.  

CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet: Zahlreiche Skandale fallen in seine Amtszeit als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Bislang ist alles von ihm abgeprallt. Ändert sich das jetzt?
  • Jonas Mueller-Töwe
Von Jonas Mueller-Töwe

Clemens Tönnies, Chef des gleichnamigen Fleischkonzerns, widerspricht Berichten, wonach die Firma verkauft werden soll. Stattdessen sieht er das Unternehmen gut für die Zukunft gerüstet – in Familienhand.

Tönnies-Hauptsitz in Rheda-Wiedenbrück (Symbolbild): Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldete, dass der Konzern womöglich verkauft werde. Tönnies widersprach den Gerüchten.

In Dortmund sind erneut Raser aufgefallen. Bei einem mutmaßlichen Rennen soll ein Autofahrer mit zu hohem Tempo einen Streifenwagen überholt haben. Die Polizei ermittelt.

Der Dortmunder Wall (Archivbild): Hier sollen sich zwei Raser ein illegales Autorennen geliefert haben.

Kanzlerin Merkel besucht NRW. Die Opposition ist verärgert. "Peinlich", nennt der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Kutschaty die Visite – und erinnert an die Corona-Ausbrüche im Land. 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Die SPD wirft ihr einen PR-Stunt vor. Notwendig sei ihr Besuch während der Corona-Krise in Heinsberg oder Rheda-Wiedenbrück gewesen. Nun diene er nur dem innerparteilichen Wahlkampf.

Der Fall Tönnies hat in Gütersloh für viel Aufregung gesorgt. Denn zahlreiche Menschen mussten aufgrund der Corona-Infektionen in dem Fleischbetrieb in Quarantäne. Offenbar machten die Behörden dabei jedoch Fehler.

Eine abgesperrte Wohnsiedlung von Tönnies-Mitarbeitern: Zahlreiche Personen wurden zu Unrecht in Quarantäne gehalten. (Foto von Ende Juni 2020)

Die Kritik war laut, sehr laut: Auch die Wohnbedingungen der Tönnies-Arbeiter sollen Grund für den Massenausbruch beim Fleischfabrikanten gewesen sein. Dieser beugt sich nun – und will selber bauen.

Das Tönnies-Hauptwerk in Rheda-Wiedenbrück: Der Fleischfabrikant will für seine Arbeiter nun selbst Wohnraum schaffen.

Nach einem Corona-Ausbruch mit Hunderten erkrankten Mitarbeitern musste das Tönnies-Werk in Rheda-Wiedenbrück wochenlang schließen. Jetzt gibt es schon wieder schlechte Nachrichten.

Blick auf das Tönnies-Werk in Rheda-Wiedenbrück: 30 Mitarbeiter sind jüngst positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Vor sieben Jahren erstach der Tönnies-Mitarbeiter Dariusz K. beinahe seinen Vorgesetzten, der ihn zuvor lange malträtiert hatte. Hat sich die Situation seitdem verbessert? K. zeigt sich skeptisch.

Mobbing und Sklaventreiberei: Die Arbeitsbedingungen bei Tönnies in Weißenfels führten dazu, dass ein Arbeiter dem Vorarbeiter in Messer in die Flanke rammte und dafür nur mild bestraft wurde. (Symbolfoto, Archiv)
  • Lars Wienand
  • Noah Platschko
Von Lars Wienand, Noah Platschko

Nach dem Corona-Ausbruch im Kreis Gütersloh hat sich Ralf Stegner immer wieder kritisch über Fleisch-Milliardär Clemens Tönnies geäußert. Jetzt hat der SPD-Politiker sogar ein Schmäh-Gedicht verfasst.

Ralf Stegner: Der SPD-Politiker fordert Konsequenzen für den Corona-Ausbruch beim Fleischproduzenten Tönnies (Archivbild).

Clemens Tönnies bestreitet rechtswidriges Verhalten, das zu dem Corona-Ausbruch in einer Fleischfabrik gefühlt hat. Das Unternehmen steht massiv in der Kritik. Der Chef erhalte sogar Morddrohungen. 

Clemens Tönnies: Der Chef des Fleischunternehmens Tönnies bestreitet rechtswidriges Verhalten.

In der Schweinezerlegung bei Tönnies haben sich die meisten Mitarbeiter mit Corona infiziert. Nun wird auch in diesem kritischen Bereich...

Ein Lastwagen fährt auf das Gelände des Fleischwerks Tönnies in Rheda-Wiedenbrück.

Die Polizei hat am Freitagabend eine Straßenblockade vor dem Tönnies-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück beendet. Man habe die Blockierer eine Zeit lang gewähren lassen, um auf ihr ...

Polizisten tragen einen Aktivisten weg

Nach der Corona-Zwangspause hat der Fleischverabeiter Tönnies die Produktion in Rheda-Wiedenbrück wieder aufgenommen. Am Freitag musste der Betrieb zuvor wegen Mängeln wieder kurzzeitig unterbrochen werden. 

Die Tönnies-Fabrik in Rheda-Wiedenbrück: Einen Tag nach Ende der Zangspause ist der Schlachtbetrieb in der Fabrik wieder unterbrochen worden.

Bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück rollen die Tiertransporter wieder ins Stammwerk. Am heute ist Schlachtung in Deutschlands größtem...

Die Wiederaufnahme des Schlachtbetriebs wurde von einer Greenpeace-Protestaktion begleitet.

Der Corona-Ausbruch bei Tönnies sorgte für Aufsehen und warf ein Schlaglicht auf die Arbeitsbedingungen in Schlachtbetrieben. Nun darf in Deutschlands größtem Fleischbetrieb aber wieder gearbeitet werden.

Rheda-Wiedenbrück: Luftaufnahme der Tönnies-Fleischfabrik, die nach der Schließung wegen eines Corona-Ausbruchs wieder den Betrieb aufnehmen darf.

Nach dem massenhaften Corona-Ausbruch in seinem Fleischbetrieb in Rheda-Wiedenbrück muss sich Chef Clemens Tönnies viel Gegenwind stellen. Nun belästigte ihn offenbar ein Fernsehteam und die Polizei rückte an.

Clemens Tönnies: Der Unternehmer geriet heftig wegen des massiven Corona-Ausbruchs in einem seiner Fleischbetriebe in die Kritik.

Im Kreis Gütersloh werden die Maßnahmen aufgrund des Corona-Ausbruchs im Schlachthof Tönnies nicht fortgesetzt. Ein kompletter Lockdown sei nicht verhältnismäßig, urteilte das Oberverwaltungsgericht.

Corona-Testzentrum in Gütersloh: Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat die Maßnahmen der Landesregierung für unverhältnismäßig erklärt.

Im Corona-Skandal um Fleischproduzent Tönnies kehrt keine Ruhe ein. Nun haben Aktivisten den Hauptstandort des Konzerns besetzt. Sie fordern eine dauerhafte Schließung. 

Aktivisten vom "Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie" haben die Einfahrt der Firma Tönnies besetzt.

Ein Ex-Minister berät eine Branche, die er einst als "Schande" bezeichnete: Sigmar Gabriels Einsatz für den Fleischfabrikanten Clemens Tönnies steht für eine überholte Form der Politik.

Clemens Tönnies und der damalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel im Jahr 2015.
  • T-Online
Von Daniel Fersch

Clemens Tönnies ist heute einer der meist gehassten Menschen in Deutschland, aber er hat sich nicht aus heiterem Himmel so lange an der Spitze eines Fußballvereins gehalten.

Ein Mann des Volkes: Clemens Tönnies im Fanblock.
  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

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