FC Bayern bereitet wohl Angebot vor Diese Summe soll Leverkusen für Florian Wirtz verlangen

Noch immer ist unklar, wo Florian Wirtz in der kommenden Saison spielt. Ein Bericht enthüllt nun aber: Ein möglicher neuer Klub müsste tief in die Tasche greifen – sehr tief. Die Bayern sollen indes den nächsten Schritt machen wollen.
Das Tauziehen um Bayer Leverkusens Florian Wirtz beschäftigt Fußball-Deutschland weiter. Wechselt der Nationalspieler zum FC Bayern? Wechselt er ins Ausland? Oder bleibt er am Ende doch bei der Werkself? t-online-Kolumnist Stefan Effenberg beklagte bereits das ständige mediale Hin und Her, sprach von "unwürdigem Rumgeeiere" (mehr dazu lesen Sie hier).
Wie geht es nun weiter? Klar scheint einzig: Es gibt auch neben den Bayern noch hochkarätige Interessenten für den 22-Jährigen.
Und an die sendet Leverkusen jetzt offenbar ein Zeichen. Denn Sky berichtete am Freitagabend: Bayer verlange eine Ablösesumme von 150 Millionen Euro für einen sofortigen Wirtz-Wechsel. Ein Angebot in Höhe von 100 Millionen Euro sei intern bereits abgelehnt worden. Noch liege laut dem Bericht aber kein offizielles Angebot vor. Die Werkself strebe dennoch eine Entscheidung in der kommenden Woche an.
Eingung mit Bayern weiter offen
Wie Sky weiter berichtet, arbeite der FC Bayern derweil an einem ersten konkreten Angebot. Der Rekordmeister stehe in regelmäßigem Austausch mit Wirtz und dessen Familie. Eine grundsätzliche Einigung über Gehalt und Laufzeit soll bereits erzielt worden sein. Offen bleibt allerdings jetzt erst recht, ob sich die Münchner mit Leverkusen auf eine Ablöse verständigen können.
Wirtz steht noch bis 2027 in Leverkusen unter Vertrag. In bisher 196 Pflichtspielen erzielte der Offensivspieler 57 Tore und bereitete 65 weitere vor. Der aktuelle Marktwert des 21-Jährigen wird von transfermarkt.de mit 140 Millionen Euro beziffert.
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