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Steffen Seibert

Steffen Seibert

Bericht: Ex-Merkel-Sprecher Seibert wird Botschafter in Israel

Elf Jahre lang war Steffen Seibert Sprecher der Bundeskanzlerin. Nach der Wahl im vergangenen Jahr war es ruhig um ihn geworden. Nun soll Seibert eine neue Aufgabe im Dienst der Bundesrepublik erhalten.

Steffen Seibert: Der Ex-Merkel-Sprecher zieht wohl nach Tel Aviv um.

Insgesamt elf Jahre lang war er Regierungssprecher: Steffen Seibert. Doch mit dem Abgang von Bundeskanzlerin Angela Merkel endet auch seine Zeit an der Schaltzentrale der Macht.

Steffen Seibert und Angela Merkel: Elf Jahre lang waren sie ein unzertrennliches Duo auf der öffentlichen Bühne der deutschen Regierungsmacht.
  • Steven Sowa
Von Steven Sowa

Der Fackelaufmarsch vor dem Haus der sächsischen Gesundheitsministerin hat für Entsetzen gesorgt. Auch Regierungssprecher Seibert äußerte harsche Kritik an dem martialischen Protest. 

Regierungssprecher Steffen Seibert: Der Aufmarsch vor dem Haus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping sei ein Einschüchterungsversuch und ein Angriff auf die Privatsphäre.

Darf man mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko sprechen, auch wenn man ihn nicht als Präsidenten anerkennt? Kanzlerin Merkel hat es getan, um bei der Lösung der Belarus-Krise weiterzukommen. Dafür steht sie weiter heftig in der Kritik.

Angela Merkel (l) und Mateusz Morawiecki (r): Der polnische Ministerpräsident hat Kritik an der Kanzlerin geübt – im Umgang mit Lukaschenko.

Kommende Woche wird Angela Merkel mit einem Großen Zapfenstreich von der Bundeswehr verabschiedet. Die muss dafür einen Titel der "Godmother of Punk" einstudieren.

Angela Merkel freut sich: Kommende Woche verabschiedet sich die Bundeswehr von der scheidenden Kanzlerin.

In der Krise um Tausende Migranten an der polnischen EU-Außengrenze ist ein Vermittlungsversuch von Angela Merkel nicht bei allen gut angekommen. Dennoch hat die Kanzlerin erneut mit Lukaschenko gesprochen.

Angela Merkel telefoniert (Archivbild): Für ein Gespräch mit Machthaber Lukaschenko hat die Kanzlerin viel Kritik einstecken müssen.

Migranten versuchen seit Wochen die Grenze zu überqueren und von Belarus in die EU zu kommen. Merkel schaltete sich ein. Während Polen ihren Vorstoß verurteilt, nimmt die Bundesregierung sie in Schutz.

Grenze zwischen Belarus und Polen: Die Situation für Migranten, die versuchen nach Europa zu kommen, eskaliert weiter.
Symbolbild für ein Video

Die Situation an der belarussisch-polnischen Grenze ist weiter angespannt. Kanzlerin Merkel hatte mit Machthaber Lukaschenko gesprochen. Dafür wird sie kritisiert. Ein zweiter Anruf ist dennoch geplant.

Angela Merkel: Die Kanzlerin wurde für ihr Telefonat mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko kritisiert.

Die dramatische Situation der Migranten an der belarussischen Grenze hat Kanzlerin Merkel erstmals dazu veranlasst, mit Machthaber Lukaschenko zu sprechen. Sie will eine Eskalation wohl um jeden Preis verhindern.

Angela Merkel (Archivbild): Die Bundeskanzlerin hat mit Machthaber Lukaschenko über die Krisensituation im Grenzgebiet gesprochen.

Die Lage der Migranten an der Grenze zwischen Polen und Belarus verschlechtert sich deutlich. Kanzlerin Merkel fordert den belarussischen Machthaber zum Handeln auf – und vermutet einen russischen Einfluss. 

Kanzlerin Merkel und Wladimir Putin: In einem Telefonat appellierte sie an den russischen Präsidenten, Einfluss auf Belarus zu nehmen.
Symbolbild für ein Video

Margot Friedländer hat als junge Frau das KZ Theresienstadt überlebt und ging dann in die USA. 2010 kehrte sie aus Liebe zu ihrer Geburtsstadt nach Berlin zurück. Nun ist sie 100 Jahre alt.

Buchvorstellung "Ich lieb Berlin - Margot Friedländer"

In einigen Bundesländern schnellt die Zahl der Corona-Neuinfektionen wieder in die Höhe. Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt zur Einhaltung der Schutzvorgaben.

Angela Merkel: Die geschäftsführende Bundesregierung sei bei einer Zuspitzung jederzeit bereit, mit den Ländern zu sprechen.

Präsident Erdoğan will zehn Botschafter der Türkei verweisen. Die Ankündigung löst einen diplomatischen Eklat aus – doch konkrete Handlungen bleiben bisher aus. Selbst regierungsnahe Zeitungen gehen auf Distanz.

Recep Tayyip Erdoğan (Archivbild): Sein jüngster Vorstoß gegen die Botschafter diverser Verbündeter trifft auf vehemente Kritik.

Der Nationalspieler ist noch nicht geimpft. Diese Meldung machte vergangene Woche die Runde – und heizte die Impfdebatte in ganz Deutschland noch einmal an. Nun erklärt sich sogar die Regierung zum Fall. 

Joshua Kimmich: Die Meldung darüber, dass der Bayern-Star noch nicht gegen Corona geimpft ist, lässt ganz Deutschland diskutieren.

Das Wahl-Chaos in der Hauptstadt sorgt auch Tage später noch bundesweit für Aufregung. Nun hat sich auch die Bundesregierung zu dem Debakel geäußert – und Aufarbeitung gefordert. 

Lange Schlangen vor den Wahllokalen in der Jane-Addams-Schule im Stadtteil Friedrichshain (Archivbild): Die Berlin war der Wahlsonntag von Pannen durchzogen.

Es war einer der gefährlichsten Einsätze in der Geschichte der Bundeswehr. Deutsche Soldaten evakuierten aus Kabul mehr als 5300 Menschen...

Brigadegeneral Jens Arlt (r) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Seit Montag gibt es an vielen Orten in Deutschland unkompliziert und mit besonderen Aktionen die Corona-Impfung. Die bisher veröffentlichten Zahlen lassen jedoch am Erfolg zweifeln. 

Bundesweite Impfwoche: Seit Montag können sich Impfwillige an vielen Orten in Deutschland spontan gegen das Coronavirus impfen lassen.
  • Tim Blumenstein
Von Tim Blumenstein

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