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Film: "Jumanji" verteidigt in Nordamerika die Spitze


Film
"Jumanji" verteidigt in Nordamerika die Spitze

Von dpa
05.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Dwayne Johnson (l-r), Nick Jonas und Kevin Hart stellten "Jumanji: Willkommen im Dschungel" in Berlin vor.Vergrößern des BildesDwayne Johnson (l-r), Nick Jonas und Kevin Hart stellten "Jumanji: Willkommen im Dschungel" in Berlin vor. (Quelle: Jörg Carstensen./dpa)
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Los Angeles (dpa) - Die Action-Komödie "Jumanji: Willkommen im Dschungel" nimmt erneut den Spitzenplatz der nordamerikanischen Kino-Charts ein. An seinem siebten Wochenende spielte der Streifen mit Dwayne "The Rock" Johnson und Kevin Hart in den USA und Kanada rund elf Millionen Dollar (8,8 Millionen Euro) ein. Nach Schätzungen des Branchendienstes "Box Office Mojo" flossen damit seit dem Start im Dezember schon mehr als 352 Millionen Dollar in die Kasse.

Das Actionspektakel "Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone" rutschte nach einer Woche Laufzeit in den US-Kinos auf den zweiten Platz. Dort nahm das apokalyptische Finale der Science-Fiction-Trilogie von Freitag bis Sonntag nach ersten Studioschätzungen gut zehn Millionen Dollar ein.

Der Gruselthriller "Winchester - Das Haus der Verdammten" schaffte es als Neueinsteiger am Wochenende mit gut neun Millionen Dollar auf den dritten Platz. Helen Mirren ("Die Queen") spielt darin die Waffen-Erbin Sarah Winchester (1840-1922), die nach dem Tod ihres Mannes und Kindes aus Angst vor bösen Geistern einer Bauwut verfiel. So entstand im kalifornischen San Jose eine riesige Villa mit 160 Zimmern, Erkern und Geheimgängen. Das Regiewerk der in Australien lebenden deutschstämmigen Brüder Michael und Peter Spierig ("Daybreakers") soll Mitte März in Deutschland starten.

Das seit Dezember laufende Musicalspektakel "Greatest Showman" mit Hugh Jackman verdiente auf Rang vier knapp acht Millionen Dollar hinzu. Der fünfte Platz ging an das Western-Drama "Hostiles" mit Christian Bale (5,5 Millionen Dollar), gefolgt von Steven Spielbergs Drama "Die Verlegerin" mit geschätzten 5,2 Millionen Dollar. Nach der Endauszählung am Montag könnte sich diese knappe Rangfolge noch ändern.

Am Super-Bowl-Wochenende dreht sich in den USA alles um Football - entsprechend ruhig geht es an den Kinokassen zu. Am kommenden Wochenende dürfte das Geschäft wieder anziehen. Dann läuft der dritte und letzte Teil der Sado-Maso-Romanze "Fifty Shades of Grey" an. Zudem bringt Clint Eastwood den Thriller "The 15:17 to Paris" in den USA heraus. Sein Film über einen vereitelten Terroranschlag in einem Thalys-Zug 2015 auf dem Weg von Brüssel nach Paris soll Mitte April auch in Deutschland starten.

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