Fürst Albert und Charlène von Monaco zeigen sich innig – nach eisiger Stimmung

Die Stimmung zwischen Fürstin Charlène und Fürst Albert wirkte vor Kurzem noch eisig. Bei einem aktuellen Auftritt des Paares sah das jetzt anders aus.

Vielleicht ist die Beziehung zwischen dem monegassischen Fürstenpaar ja doch besser, als viele vermuten. Hinweise dafür gab zumindest ein gemeinsamer Auftritt. Kurz vor dem monegassischen Nationalfeiertag (19. November) verteilt das Fürstenhaus regelmäßig Care-Pakete des Roten Kreuzes an bedürftige Haushalte – nach Angaben der Hilfsorganisation "600 Haushalte im Fürstentum oder in angrenzenden Gemeinden".

Nachdem Fürstin Charlène im vergangenen Jahr wegen einer Krankheit bei der Aktion fehlte, trat das Paar diesmal wieder gemeinsam auf. Beide lachten dabei in die Kameras und unterhielten sich angeregt mit den Anwesenden. Die Stimmung soll entspannt und gelöst gewesen sein.

Fürstin trägt Lieblingsmarke

Charlène trug ein langes tannengrünes Plisseekleid mit Kragen des Schweizer Labels Akris, eine ihrer Lieblingsmarken, dazu einen schwarzen Gürtel, Albert einen klassischen, eher legeren Anzug in einem royalen Blau. Zeitweise standen beide eng nebeneinander.

Vor wenigen Tagen erst war wieder spekuliert worden, ob das Paar sich nichts mehr zu sagen hat. Da hatten sie zusammen ein Rugbyspiel in Marseille besucht und kaum ein Wort miteinander gewechselt. Beide wirkten schlecht gelaunt und schauten öfter auf ihre Smartphones als sich gegenseitig an. Von der eisigen Stimmung war nun nichts mehr zu sehen.

Bei dem Rotkreuz-Termin war auch Alberts Nichte Camille Gottlieb dabei, die jüngste Tochter seiner Schwester, Prinzessin Stéphanie. Die 24-Jährige half beim Verteilen der Pakete. Sie engagiert sich zunehmend im Namen des Fürstenhauses.