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"Viel Geschei": Blutiges Drama um Prinzessin Annes Hund


"Es gab viel Geschrei"
Blutiges Drama um Prinzessin Annes Hund

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 18.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Prinzessin Anne: Die 72-Jährige ist seit Jahren Hundehalterin.Vergrößern des BildesPrinzessin Anne: Die 72-Jährige ist seit Jahren Hundehalterin. (Quelle: IMAGO / Cover-Images)
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Prinzessin Annes Hund soll ausgerastet sein. Der Bullterrier hat demnach einen anderen Hund so sehr verletzt, dass Blut geflossen ist.

Die britischen Royals sind Hundeliebhaber. Das weiß man spätestens seit Queen Elizabeth II., die Zeit ihres Lebens Hunde besaß. Zum Zeitpunkt ihres Todes im September 2022 hatte sie vier Tiere. Aber auch ihre Tochter Prinzessin Anne ist seit Jahren Hundehalterin. Einer ihrer Bullterrier ist aber nun Berichten zufolge durchgedreht und hat einen anderen Hund schwer verletzt.

Laut einem Insider soll der Zwischenfall während einer Fasanenjagd der königlichen Familie in Sandringham passiert sein. Der Bullterrier habe den Hund des Wildhüters angegriffen. "Der Bullterrier stürzte sich wie wild auf ihn", erzählt eine nicht namentlich genannte Quelle. "Es gab viel Blut, viel Geschrei und viel Gebrüll." Es habe gedauert, bis man den Bullterrier von dem anderen Hund abbringen konnte, "weil er seine Zähne so tief eingegraben hatte".

Beide Hunde hätten die Attacke überlebt, doch die Atmosphäre danach sei sehr angespannt gewesen. "Ein paar Leuten haben gefragt: 'Was wäre, wenn es Charlotte oder George oder irgendeines der Kinder anstelle des Hundes gewesen wäre?'", erklärt der Informant weiter. Charlotte und George sind zwei der drei Kinder von Thronfolger Prinz William und dessen Ehefrau Prinzessin Kate. Sie sind sieben und neun Jahre alt.

Es ist nicht die erste Attacke

Das ist allerdings nicht der erste Vorfall dieser Art – und damals waren tatsächlich Menschen involviert. Vor Jahren biss einer von Annes damaligen Bullterriern zwei Kinder. Ein Jahr darauf fiel ein anderer einen Corgi der Queen an. Das verletzte Tier musste eingeschläfert werden.

Annes Hunde sind nicht die einzigen tierischen Royals, die sich daneben benehmen. Auch die Queen hatte früher Probleme mit ihren Corgis. Dies verriet der Tiertherapeut Roger Mugford im vergangenen Jahr der "Bild"-Zeitung. Die Hunde hätten ihm zufolge die Wachen des Palasts angefallen, einmal hätten sie einen Hund sogar totgebissen.

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