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"Schwiegereltern-Scheiße": Chris Rock verspottet Herzogin Meghan


"Das war kein Rassismus"
US-Komiker verspottet Herzogin Meghan und die Royals

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 07.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Die 42-Jährige wurde vor wenigen Tagen in Montecito abgelichtet.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Sie muss Häme einstecken. (Quelle: Kirsty Wigglesworth - Pool/Getty Images)
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Immer wieder wird Herzogin Meghan öffentlich kritisiert. Nicht nur im Netz, sondern auch vor laufenden Kameras. So etwa jetzt von dem Komiker Chris Rock.

Comedian Chris Rock teilt gegen Herzogin Meghan und die britische Royal Family aus. In seinem Netflix-Special "Chris Rock: Selective Outrage" stellt er klar, dass er keineswegs darüber verwundert sei, dass im Königshaus rassistische Kommentare gegen die Ehefrau von Prinz Harry gefallen seien.

So glaube der 58-Jährige nicht, was Meghan im Jahr 2021 in einem TV-Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey behauptet hat. Demnach habe sie, bevor sie Harry kennengelernt hatte, nichts über die britische Königsfamilie gewusst. Rock bezweifelt das: "Worüber zum Teufel redet sie da, sie hätte sie nicht gekannt? Das ist die Königsfamilie. Das sind die Original-Rassisten. Sie haben Kolonialismus erfunden!"

"Was redet sie da eigentlich?"

Obendrein sagt er laut dem Magazin "People" sogar, dass "einige der Dinge, die sie durchgemacht hat, kein Rassismus waren", sondern eher "Schwiegereltern-Scheiße". Rock könne es nicht ernst nehmen, dass sich Meghan beschwert, denke sich: "Was redet sie da eigentlich? Sie sind so rassistisch, sie wollten wissen, wie braun das Baby sein wird ... [...] Das ist nicht rassistisch, denn sogar Schwarze wollen wissen, wie braun das Baby sein wird."

Er wirft Meghan vor, sich in eine Opferrolle zu manövrieren, nennt dabei aber nicht direkt ihren Namen. Schließlich sagt er, die 41-Jährige sei "eine nette Frau", "die sich nur beschwert". In seinen Augen habe sie "in der Lotterie für Hellhäutige gewonnen". Doch er verstehe ihr "Dilemma".

In den sozialen Netzwerken findet Rock viel Zuspruch für sein Programm. Eine Nutzerin auf Twitter merkt aber an, dass seine Aussagen wenig Sinn ergeben: Zum einen sagt er, es dürfe niemanden verwundern, dass die Royals Rassisten sind, zum anderen erklärt er, dass er Meghans Rassimusvorwürfe nicht ernst nehme. Eine andere Userin schreibt, das Special sei nicht witzig gewesen – "der einzige Witz war er".

Verwendete Quellen
  • twitter.com: Suche nach Chris Rock / Meghan
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