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Prinzessin Kates Krankenakte: Sicherheitsskandal um ihr Krankenhaus


Unerlaubter Zugriff auf Krankenakte
Sicherheitsskandal um Kates Klinik – interne Untersuchung eingeleitet

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 20.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Prinzessin Kate: Bei ihr wurde Krebs diagnostiziert.Vergrößern des BildesPrinzessin Kate: Die Klinik, in der sie operiert wurde, hat ein Sicherheitsproblem. (Quelle: Jane Barlow/Getty Images)
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Die Schlagzeilen um die Prinzessin reißen nicht ab. Nun wird ein schwerwiegender Sicherheitsverstoß in dem Krankenhaus gemeldet, in dem Kate operiert wurde.

Der Kensington-Palast wollte alles so unauffällig wie möglich über die Bühne bringen – doch die Krankheitsgeschichte um Prinzessin Kate hat sich zu einem Spektakel entwickelt, das ungeahnte Kreise zieht. Im Januar wurde bekannt gegeben, dass sich die Ehefrau des britischen Thronfolgers einer Operation am Bauch unterziehen müsse. Sie falle bis Ostern aus, hieß es von offizieller Seite. Mehr Informationen gab es nicht: Worunter die 42-Jährige leidet, welchem Eingriff sie sich unterziehen musste und warum sich ihre Genesung so lange hinzieht – das alles blieb unbeantwortet.

Kate verschwand von der Bildfläche. Als sie sich schließlich mit einem Foto zum Muttertag am 10. März zurückmeldete, erzeugte das nur noch größeren Wirbel. Denn die Aufnahme wurde mit Photoshop bearbeitet und befeuerte eine Vielzahl an Verschwörungstheorien. Nun der nächste Skandal: Die Klinik, in der die Prinzessin behandelt wurde, gibt eine schwere Sicherheitslücke zu. Wie unter anderem der "Mirror" berichtet, soll ein Mitarbeiter versucht haben, sich Zugriff auf Kates Krankenakte zu verschaffen.

Klinikleitung und Palast äußern sich

Die Informationen darin stehen unter strengster Geheimhaltung, die Royals vertrauen der renommierten London Clinic seit Jahren. Auch König Charles III. wurde im Januar dort operiert. "Dies ist ein schwerwiegender Sicherheitsverstoß und unglaublich schädlich für das Krankenhaus angesichts seines makellosen Rufs bei der Behandlung von Mitgliedern der königlichen Familie", sagte eine nicht näher genannte Quelle der Zeitung.

Und weiter: "Das gesamte medizinische Personal ist über die Anschuldigungen zutiefst schockiert, bestürzt und sehr verletzt, dass ein vertrauter Kollege für einen solchen Vertrauens- und Ethikbruch verantwortlich sein soll."

Die Klinikleitung habe umgehend eine interne Untersuchung eingeleitet und gab ein Statement an die britischen Medien heraus. "Wir glauben fest daran, dass alle unsere Patienten, unabhängig von ihrem Status, ein Recht auf absolute Privatsphäre und Vertraulichkeit ihrer medizinischen Daten haben", heißt es darin. Auch der Kensington-Palast sei über den Vorfall informiert worden. Ein Sprecher sagte auf Nachfrage des "Mirror" jedoch nur: "Dies ist eine Angelegenheit, um die sich die London Clinic kümmern muss."

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