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Venus Berlin 2022: Verwirrung um unterschiedliche Poster für Sexmesse


Das steckt dahinter
Verwirrung um unterschiedliche Poster für Sexmesse

Von t-online, rix

Aktualisiert am 22.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Die Stars der diesjährigen Venus: Josy Black, Fiona Fuchs, Ron Bielecki, Micaela Schäfer und Hanna Secret.Vergrößern des BildesDie Stars der diesjährigen Venus: Josy Black, Fiona Fuchs, Ron Bielecki, Micaela Schäfer und Hanna Secret. (Quelle: IMAGO/Thomas Bartilla)
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Die Venus ist eröffnet, die Stadt mit Plakaten versehen – und die sorgen für Wirbel. Hat der Veranstalter etwa die Tattoos der Models bearbeitet?

Am Donnerstag öffneten sich die Pforten zur Venus in Berlin. Nach zwei Jahren Pause ist die Erotikmesse wieder zurück. Schon seit Tagen zieren die Hauptstadt mehrere Plakate. Das wohl bekannteste Gesicht auf dem Poster: Micaela Schäfer.

Deutschlands berühmteste Nacktschnecke lächelt mit feuerroten Haaren und straffen Bauchmuskeln in die Kamera. Neben ihr posieren drei weitere Venus-Stars: Josy Black, Fiona Fuchs und Hanna Secret. Alle drei sind tätowiert, diverse Motive wie Rosen und Figuren schmücken ihre Körper.

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Ein anderes Plakat zeigt die vier Models neben Ron Bielecki. Der "Proll-YouTuber" und "Partyhengst" hält die Frauen im Arm, grinst in die Kamera. Auf den ersten Blick wirkt das Bild wie das andere. Doch schaut man genauer hin, fällt auf: Josy, Fiona und Hanna sind gar nicht mehr so tätowiert.

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Die Alice im Wunderland auf Hannas Oberarm ist verschwunden, die Meerjungfrau auf Fionas Oberschenkel ist ebenfalls nicht zu sehen, wie auch die Flügel auf Josys Dekolleté. Aber wie kann das sein? Wurden die Tattoos wegretuschiert? Nein.

Tatsächlich zeigen sie die drei Models nur von einer anderen Seite. Fiona trägt die meisten ihrer Tattoos rechts, Hanna hingegen links. Für das zweite Motiv haben die beiden Frauen einfach nur die Seiten gewechselt – und wirken somit für den Betrachter fast tattoofrei.

"Das ist purer Zufall"

Einen Hintergedanken, ausgerechnet diese beiden unterschiedlichen Motive zu wählen, gab es laut Veranstalter nicht. "Das ist purer Zufall", erklärt der Pressesprecher der Venus auf Nachfrage von t-online. "Bei dem Shooting sind natürlich sehr viele Motive entstanden und dann wurde sich für diese entschieden."

Dennoch kommen die beiden unterschiedlichen Motive dem Veranstalter ganz gelegen. Denn somit sind die Poster "ansprechend für beide Zielgruppen" – für die, die auf Tattoos stehen, und für die, die es lieber ohne Tinte mögen.

Verwendete Quellen
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