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Drogenrazzia bei Dschungelcamp-Kandidat Markus Mörl: Hausdurchsuchung


Markus Mörl 2023 im Dschungelcamp
Drogenrazzia: Polizei durchsuchte Haus von NDW-Star

Von t-online, sow

Aktualisiert am 29.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Markus Mörl: Anfang Januar zieht der "Ich will Spaß"-Sänger ins Dschungelcamp.Vergrößern des BildesMarkus Mörl: Anfang Januar zieht der "Ich will Spaß"-Sänger ins Dschungelcamp. (Quelle: Imago)
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Ab dem 13. Januar wird er im Dschungelcamp zu sehen sein: Markus Mörl. Jetzt sorgt der Sänger vorab mit einer wilden Polizeigeschichte für Aufsehen.

Das hat dem Sänger gar keinen Spaß gemacht. Markus Mörl, bekannt für seinen Neue-Deutsche-Welle-Hit "Ich will Spaß", musste eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen. Das hat der 63-Jährige der "Bild"-Zeitung berichtet. Die Umstände der Razzia schildert Mörl als fragwürdig. Die Vorgänge sollen sich 2021 in seinem hessischen Wohnsitz in Bad Camberg ereignet haben.

"Ich bekam von einer Kommissarin einen Anruf, sie stünden gerade mit einem Durchsuchungsbeschluss vor meiner Tür und müssten gleich das Schloss aufbrechen. Ich sei verdächtig, in meinem Keller eine Cannabis-Plantage zu betreiben", erzählt Mörl. Er habe an das ZDF-Format "Versteckte Kamera" denken müssen, konnte die Vorwürfe offenbar nicht fassen. Den Beamten sei er entgegengekommen mit dem Tipp, durch die Terrassentür ins Haus zu gelangen, denn er habe "nichts zu befürchten".

Mörl versichert: "Ich habe nichts mit Drogen zu tun"

Der Grund für den Tatverdacht laut Mörl: ein anonymer Brief, der bei der Polizeidienststelle Limburg eingegangen sei. Darin soll es geheißen haben: "Markus Mörl hat im Keller Drogen angebaut." Der NWD-Star sagt, das sei "absurd": "Ich habe nichts mit Drogen zu tun, trinke ja kaum Alkohol."

Dennoch gab es offenbar die Anweisung vom Amtsgericht Limburg, das Haus von Markus Mörl und seiner Frau Yvonne König zu durchsuchen. Die Staatsanwaltschaft Limburg habe ein Ermittlungsverfahren wegen des "illegalen Anbaus von Betäubungsmitteln" eingeleitet. Auch wenn sich das Verfahren über Monate hingezogen haben soll: Inzwischen ist es eingestellt – der Sänger hat sich offenbar nichts zuschulden kommen lassen.

Ob Markus Mörl davon auch ab dem 13. Januar aus Australien berichtet, wenn er Teil der 16. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" sein wird? Neben Promis wie Lucas Cordalis oder Claudia Effenberg sitzt er dann am RTL-Lagerfeuer und kann einem Millionenpublikum alle Details der Drogenrazzia auftischen.

Verwendete Quellen
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