Angelina Kirsch: Gesichtslähmung – so geht es ihr zwei Wochen danach

Am 24. Juli meldete sich Angelina Kirsch aus dem Krankenhaus bei ihren Fans – mit einer Gesichtslähmung. Fast drei Wochen später ist eine Gesichtshälfte noch immer starr.

Model Angelina Kirsch hat ganz kleine Fortschritte gemacht, seitdem sie Mitte Juli mit einem zur Hälfte gelähmten Gesicht aufgewacht ist. Sie kann ihren Mundwinkel und ihr Auge wieder leicht bewegen. Das verrät sie ihren Fans auf Instagram laut RTL in einer Story, die sich nach 24 Stunden wieder löscht.

Genauer sagt Angelina Kirsch: "Kleines Update für euch: Mikrobewegungen in Augenbraue, Oberlippe und Mundwinkel funktionieren langsam." Sie bleibt optimistisch, obwohl es "noch ganz weit weg von dem", sei, was sich alle wünschen. "Aber ich finde, das ist schon etwas richtig Gutes. Und da kann man sich ruhig drüber freuen und positiv sein. Und das bin ich auch."

Schon vorab erklärte Angelina Kirsch, dass sie sich von der Gesichtslähmung nicht ihr Lachen nehmen lassen wolle. Dieser Einstellung bleibt sie treu. Zeigt ihren Fans sogar, wie sie sich unter den besonderen Umständen schminkt und spricht weiterhin selbstbewusst und gut gelaunt in die Kamera.

Genesung kann Monate dauern

Sie unterziehe sich verschiedenen Behandlungsmethoden. Mit einer Kortisontherapie ist sie beispielsweise schon durch. Aktuell geht die 35-Jährige noch zur Akupunktur und auch der Besuch bei einem Logopäden steht für sie auf dem Plan. Die vollständige Genesung kann mehrere Wochen oder auch Monate dauern.

Woher die halbseitige Gesichtslähmung bei Angelina Kirsch kommt, hatte sie ihren Followerinnen und Followern direkt in ihrem ersten Post dazu erklärt: Sie habe eine idiopathische periphere Fazialisparese. Ihr linker Gesichtsnerv sei "durch Viren- oder Bakterienbelastung gereizt und so angeschwollen [...], dass dadurch die Symptome hervorgerufen werden".