Anna-Maria Ferchichi hätte ohne Bushido keine weiteren Kinder bekommen

Mit Bushido hat Anna-Maria Ferchichi sieben Kinder, ein weiteres brachte sie mit in die Ehe. Ohne den Rapper wäre sie wohl Mutter eines Sohnes geblieben.

Im Alter von 20 Jahren wurde Anna-Maria Ferchichi zum ersten Mal Mutter, 2002 brachte sie ihren Sohn Montry auf die Welt. Mit dem Vater des Jungen blieb sie aber nicht zusammen. Nach ein paar weiteren gescheiterten Beziehungen lernte sie 2011 Musiker Bushido kennen – und heiratete ihn ein Jahr später. Im Laufe ihrer Ehe bekamen die beiden sieben weitere Kinder. Mit einem anderen Partner an ihrer Seite hätte Anna-Maria Ferchichi sich das aber nicht vorstellen können.

"Es waren immer Montry und ich"

In einer Fragerunde auf Instagram wollte ein neugieriger Follower wissen, ob Anna-Maria Ferchichi auch ohne ihren Ehemann sieben weitere Kinder bekommen hätte. Dazu fand sie klare Worte: "Ich kann zu 100 Prozent sagen: Nein, ich hätte ohne ihn kein einziges weiteres Kind bekommen. Es waren immer Montry und ich." In den acht Jahren vor der Zeit mit Bushido sei ihr nicht mal der Gedanke gekommen, sich weiter fortzupflanzen.

Das Leben könne manchmal eine ganz schön seltsame Wendung nehmen, meinte sie. Und davon gab es in Anna-Maria Ferchichi und Bushidos Leben offenbar viele. In nur drei Jahren hätten sie vier Kinder bekommen. Die Ehe sei derzeit aufgrund von vielen verschieden Umständen ziemlich belastend gewesen. Doch plötzlich habe ihr Leben sich zum Positiven verändert: "Wir haben es geschafft, etwas, was sehr kaputt war, zu etwas Wunderbarem zu wandeln. Wir haben durch schlechte Zeiten gelernt." Dann seien die Drillinge gekommen.

Ihre Familie brauche eigentlich ihre komplette Aufmerksamkeit, so Anna-Maria Ferchichi. Für andere Menschen finde sie daher wenig Zeit – das bedauere sie manchmal. "Ich vermisse es oft, ich vermisse meine Schwestern und meine Freundinnen. Manchmal schaue ich meine Kinder an und weiß, in ein paar Jahren bekommen sie Flügel. Ich hoffe einfach, dass ich dann nicht verlernt habe, Anna-Maria zu sein. Ich vermisse sie manchmal", gab sie abschließend einen Einblick in ihr Seelenleben.