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Andrea Kiewel sieht Partner erstmals seit Kriegsbeginn: "Bitterlich geweint"


"Bitterlich geweint"
Andrea Kiewel: Erstes Treffen mit Freund seit Kriegsbeginn

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 30.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Andrea Kiewel: Die Moderatorin bangt um ihren Partner.Vergrößern des BildesAndrea Kiewel: Die Moderatorin bangt um ihren Partner. (Quelle: IMAGO / BOBO)
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Andrea Kiewel hat Angst um ihren Partner. Dieser kämpft seit Wochen an der Front des Nahost-Krieges. Am Wochenende konnten die beiden sich das erste Mal wiedersehen.

Der Nahost-Krieg trifft ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel persönlich. Ihr Lebensgefährte ist Israeli, er ist Elitesoldat und kämpft seit Kriegsbeginn Anfang Oktober an der Front. Aufgrund seines Einsatzes haben sie sich über Wochen nicht gesehen. Erst am vergangenen Wochenende konnten sie sich das erste Mal wieder in die Arme schließen.

"Mein Freund war für 48 Stunden zu Hause. Ich habe ihn jede einzelne Sekunde an der Hand gehalten und bitterlich geweint, als er wieder zu seinem Stützpunkt musste. Ich wünschte, ich wäre tapferer", schildert Kiewel im "Bild"-Interview.

"Du bist die Liebe meines Lebens!"

Wenn ihr Partner an der Front ist, besteht zwischen dem Paar nur digitaler Kontakt über WhatsApp und Facetime. "Ich weiß nie, wo genau er ist, und ich will es auch gar nicht wissen, weil das meine Sorge um ihn noch größer macht. Ich habe jeden Tag Angst um ihn." Ihre Anrufe beende sie stets mit den Worten: "Du bist die Liebe meines Lebens! Ich bin so stolz auf dich!"

Die Beziehung zu ihrem Partner hält "Fernsehgarten"-Moderatorin Andrea Kiewel unter Verschluss. Sie verrät weder seinen Namen, noch zeigt sie sich mit ihm in der Öffentlichkeit. Details über ihr gemeinsames Leben sind rar. Bekannt ist lediglich unter anderem, dass die beiden eine Fernbeziehung führen. Kiewel pendelt seit sechs Jahren zwischen Deutschland und Tel-Aviv hin und her. Sie war auch in der Heimat ihres Freundes, als am 7. Oktober der Krieg ausbrach und die Hamas in Israel ein beispielloses Massaker verübte.

Verwendete Quellen
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