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Reinhold Messner: Er äußert sich nach beunruhigenden Worten erneut


"Der Tod ist eine Tatsache"
Beunruhigende Worte über sein "Ende": Messner äußert sich

Von t-online, dpa, mbo

18.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Reinhold Messner: Nach einem besorgniserregenden Post äußert er sich erneut.Vergrößern des BildesReinhold Messner: Nach einem besorgniserregenden Post äußert er sich erneut. (Quelle: Jacob Schröter/dpa)
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Am Wochenende veröffentlichte Reinhold Messner einen Post, mit dem er seinen Fans Sorge bereitete. Jetzt meldet er sich erneut zu Wort, um sie zu besänftigen.

Bergsteigerlegende Reinhold Messner gibt nach einer beunruhigenden Mitteilung über sein Allgemeinbefinden Entwarnung. Der 79-Jährige sagt nun der italienischen Tageszeitung "Corriere del Trentino": "Alles gut. Mir geht es bestens." Er befinde sich gerade auf dem Weg nach Indien, wo er auch den Jahreswechsel verbringen wolle. Der Südtiroler, der als erster Mensch alle Achttausender der Welt bestieg, wird im September nächsten Jahres 80 Jahre alt.

"Bin nicht der einzige, der sterben wird"

Auch auf seinem Instagram-Account setzt er einen weiteren Beitrag ab. Zu einem Bild von sich vor einem Sonnenuntergang schreibt er: "Ich werde nächstes Jahr 80 und mir ist klar, dass mir nicht mehr viel Zeit bleibt. Der Tod ist eine Tatsache. Ich möchte niemanden beunruhigen." Weiter erklärt Messner: "Mir geht es gut und ich bin froh, auf ein schönes Leben mit Höhen und Tiefen zurückblicken zu können und nun gelassen in mein letztes Jahrzehnt zu gehen. Übrigens bin ich nicht der einzige, der sterben wird."

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Am Freitag veröffentlichte Messner einen Eintrag mit durchaus beunruhigendem Unterton: "Ich komme ans Ende, das ist Tatsache! Aber ich gehe mit reinem Gewissen, wissend, dass ich ein guter Mensch war, mein Bestes gegeben habe, ein liebender Vater, ein guter Freund und ein guter Bruder war. Jetzt ist es an der Zeit, meine letzten Träume zu leben und den Menschen, die mir so viel bedeuten, Liebe zu geben. Aber das Wichtigste ist Dankbarkeit." In den Kommentaren äußerten sich viele Leute besorgt.

In der Zeitung erläutert Messner jetzt diesbezüglich, dass er keine 70 Jahre mehr vor sich habe und auch keine 20 mehr. "Ich gehe dem Ende entgegen und akzeptiere das. Ich verschließe die Augen nicht vor den Tatsachen. Aber das bedeutet nicht, dass ich keine Ideen und Projekte habe." In einem anderen Instagram-Eintrag kündigt er für 2024 an, eine "kleine Expedition" vorzuhaben. "Es war nicht meine Intention, Angst und Schrecken zu verbreiten, im Gegenteil", sagt er außerdem in einer Story.

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