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Rudi Carrell: Diebe wollten Urne klauen


Friedhof Heiligenfelde
Diebe wollten Rudi Carrells Urne klauen

Nibo

Aktualisiert am 22.09.2010Lesedauer: 1 Min.
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Rudi Carrell im Februar 2006Vergrößern des Bildes
Rudi Carrell im Februar 2006 (Quelle: dpa)

Schock für die Familie des beliebten Showmasters Rudi Carrell! Unbekannte haben nachts versucht, auf dem niedersächsischen Friedhof Heiligenfelde bei Syke die Urne des verstorbenen Entertainers auszugraben. Wie der "Berliner Kurier" berichtet, wurden die Täter jedoch gestört, bevor sie das Gefäß erreichten und konnten unerkannt flüchten.

Wie der "Kurier" weiter schreibt, wurde die Urne zunächst sichergestellt und soll nun mit einer Betonvorrichtung gesichert werden, bevor sie wieder in der Erde versenkt wird. Die niedersächsische Staatsanwaltschaft habe inzwischen Ermittlungen wegen Störung der Totenruhe aufgenommen.

Lustig bis zuletzt

Rudi Carrell, der bis zu seinem Tod am 7. Juli 2006 in der Nähe des Friedhofs auf seinem geliebten Gut Wachendorf (Syke) bei Bremen gelebt hat, gab Ende 2005 bekannt, dass er an Lungenkrebs erkrankt sei. Noch im Februar 2006 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk und bedankte sich mit einer rührenden Rede für diese Auszeichnung - jedoch nicht, ohne zu bester Comedian-Form aufzulaufen: Seine Stimme, von der Krankheit bereits sehr strapaziert, klang sehr hoch und heiser. Carrell dazu schlagfertig: "Mit so einer Stimme kann man in Deutschland immer noch Superstar werden."

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