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Courtney Love und Robin Thicke: Top & Flop des Tages


Courtney Love und Robin Thicke
Top & Flop des Tages

efri

09.07.2014Lesedauer: 1 Min.
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Courtney Love und Robin Thicke.Vergrößern des Bildes
Courtney Love und Robin Thicke. (Quelle: dpa-bilder)
Top: Courtney Love übernimmt eine Rolle in der Dramaserie "Sons of Anarchy"Endlich hört man wieder einmal etwas Erfreuliches von ihr: Courtney Love, die sonst eher mit Skandalen von sich reden macht, wird in der US-Dramaserie "Sons of Anarchy" eine Gastrolle übernehmen, wie die Website "TVLine" berichtet. Die Witwe von Kurt Cobain, die sich 1996 über eine Golden Globe-Nominierung für den Film "Larry Flynt - Die nackte Wahrheit" freute, kann nun erneut ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen. Ihren ersten Auftritt wird Love in der vierten Episode der siebten Staffel haben. Die 50-Jährige wird darin Ms Harrison spielen, die Vorschullehrerin von Jax' und Wendys Sohn Abel, die ein "besonderes Interesse an Abel zeigen wird". "Sons of Anarchy" handelt von dem fiktiven Motorrad-Club "Sons of Anarchy Motorcycle Club Redwood Original". Die Story der Dramaserie ist lose an "Hamlet", ein Drama von William Shakespare, angelehnt. Flop: Robin Thickes neues Album "Paula" verkauft sich schlechtDa hilft ihm auch alles Jammern und Jaulen nichts: Robin Thicke kämpft um seine von ihm getrennt lebende Frau Paula Patton, als ginge es um sein Leben. Sein aktuelles Album "Paula" trieft vor Herzschmerz und Reue. Doch Paula will nichts mehr von dem 37-jährigen Musiker wissen - und seine Fans ebenso wenig. Das Album verkauft sich nur sehr schleppend: Laut dem "Guardian" wurden in der ersten Verkaufswoche in England nur 530 Tonträger an den Mann gebracht, was lediglich Platz 200 in den britischen Charts bedeutete. Auch in den USA sieht es nicht gerade rosig aus. Dort verkaufte sich das Album zwar immerhin 25.000 Mal, bleibt damit aber dennoch weit unter den Verkaufszahlen des Vorgängers "Blurred Lines". Vielleicht sollte Robin Thicke einen anderen Weg suchen, seinen Liebeskummer zu verarbeiten - oder die Trennung einfach langsam akzeptieren.
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