Schon gewusst? Diese Stars haben sich Künstlernamen gegeben
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
"Man muss dem Kind den rechten Namen geben" - so lautet ein Sprichwort. Doch anscheinend sind die meisten Prominenten nicht sonderlich glücklich mit ihren Namen. Denn wie sonst ließe sich erklären, dass sich so viele Stars einen Künstlernamen zulegen.
Vielleicht, weil der richtige Name ein Zungenbrecher ist? Oder missverstanden werden könnte? Oder weil der wahre Name einfach viel zu uncool für einen Promi ist? Wie dem auch sei, die Gründe scheinen irgendwo dazwischen zu liegen. Adolf Andreas Meyer hat sich jedenfalls für eine andere Variante entschieden und macht als Andy Borg Karriere.
Das Mekka der falschen Namen ist zweifelsohne Hollywood. Nirgendwo sonst wimmelt es so von Schauspielern und Sängern, die ihren Namen entweder gekürzt oder komplett umgeändert haben. Es gehört in der Traumfabrik fast schon zum guten Ton, unter einem Pseudonym die Karriereleiter zu erklimmen. Und so hat sich Demetria Gene Guynes schlicht in Demi Moore umbenannt, aus Tara Lee Patrick wurde der explosive Name Carmen Electra und Katheryn Elizabeth Hudson nannte sich kurzerhand Katy Perry. Passt ja auch irgendwie viel besser zu solch einer heißen Pop-Prinzessin.
Aus Julie Roberts wurde Julia Roberts
Während manche Stars sich richtig Mühe bei der Wahl ihrer Künstlernamen geben, gibt es jene, welche nicht allzu viel Zeit für diese Kreation verschwendet haben. Statt eines Fantasienamens haben sie nur einen einzigen Buchstaben verändert. So geschehen bei Julie Roberts, die heute besser als Julia Roberts bekannt ist. Und auch Keith Richard dachte sich, dass er als Keith Richards um einiges erfolgreicher sein werde. Ob's am Namen lag, dass sein Wunsch in Erfüllung ging, wissen wir nicht. Eines ist aber klar: Ohne einen Künstlernamen geht heute wohl nichts mehr.
