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Alfred Biolek teilt aus: "Ich verstehe Gottschalk nicht"


TV-Altmeister teilt aus
Alfred Biolek: "Ich verstehe Gottschalk nicht"

Von t-online
Aktualisiert am 27.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Alfred Biolek und Thomas Gottschalk im Jahr 2009.Vergrößern des BildesAlfred Biolek und Thomas Gottschalk im Jahr 2009. (Quelle: dpa-bilder)
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Vor zehn Jahren zog sich Alfred Biolek aus dem Fernsehen zurück. Eine Entscheidung, die der TV-Altmeister bis heute nicht bereut. "Ich kann sehr gut leben, ohne Fernsehen zu machen. Ich habe schon vor Jahren losgelassen", sagte der 81-Jährige in einem Interview mit der "Bild am Sonntag".

"Ich habe aufgehört, als ich das Gefühl hatte: Ich habe alles gemacht, besser kann ich es nicht", so Biolek weiter. Er sei nicht wie die Kollegen, die jahrelang eine berühmte Sendung hatten und nach deren Ende eine neue Show machten, die nicht mehr gut sei. "Das ist nichts für mich."

"Jetzt macht er noch eine Sendung mit dem Jauch"

Schon bei diesen Worten konnte man davon ausgehen, dass Biolek vor allem einen Kollegen im Kopf hatte: Thomas Gottschalk, der seit seinem Ausstieg bei "Wetten, dass..?" mit seinen neuen Shows nur noch mäßig erfolgreich war. Angesprochen auf den blondgelockten Moderator erklärte Biolek dann auch sein Unverständnis: "Jetzt macht er noch eine Sendung mit dem Jauch zusammen. Ich versteh's nicht", so der TV-Rentner. "Aber es ist okay. Sollen sie's machen."

Der ehemalige Moderator von Shows wie "alfredissimo!" und "Boulevard Bio" sprach in dem Interview auch darüber, wie sich das Fernsehen verändert hat: "Sendungen wie 'Bios Bahnhof' wären heute nicht mehr möglich", glaubt Biolek. Dem derzeitigen Krimi-Trend kann der Kölner unterdessen nichts abgewinnen. Vor allem, weil er die Filme im Ganzen gucken müsste: "Anderthalb Stunden an derselben Stelle bleiben, das ist nicht meins." Er zappe sich lieber durchs Programm: "Bei gewissen Sachen bleibe ich länger, andere drücke ich schnell weg."

Mit dem Rollator in den Supermarkt

Offen sprach Biolek zudem über das Älterwerden. Inzwischen stellt schon so manche Alltagstätigkeit eine Herausforderung für den Senioren dar. So koche er nur noch ganz selten selbst. Auch einkaufen gehe er nur noch gelegentlich - und wenn, dann gemeinsam mit einem Freund. "Mir ist die Schlepperei in meinem Alter zu mühsam", so Biolek. "Bei größeren Besorgungen nehme ich den Rollator, da kann ich vorn alles gut reintun."

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