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Wegen "Anstößigkeit": Facebook löscht Video mit Helene Fischer


Wegen "Anstößigkeit"
Facebook löscht Video mit Helene Fischer

Von t-online
Aktualisiert am 10.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Die sonst so brave Helene Fischer sorgt im Netz für Furore.Vergrößern des BildesDie sonst so brave Helene Fischer sorgt im Netz für Furore. (Quelle: imago)
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Ein Facebook-Video sorgt im Netz für Furore: Offenbar war der kurze Clip mit Helene Fischer und Frauenliebling Florian David Fitz für das soziale Netzwerk zu "anstößig". Facebook sperrte das Video kurzzeitig. Doch was war passiert?

Weil es für Florian David Fitz keinen Linienflug mehr gab, teilte sich der Schauspieler auf dem Weg nach Leipzig zur Verleihung der Goldenen Henne mit Schlagerkönigin Helene Fischer einen Privatjet.

Seine Reise hielt der 41-Jährige mit seinem Handy fest. Zwei Videos drehte der "Doctor's Diary"-Star. Eins vor dem Antritt seines Fluges und eins gemeinsam mit Helene im Privatjet, in dem sie sich einen kleinen Schlagabtausch lieferten.

Ein kleiner Spaß unter Freunden

"Helene hat sich einen Tee gemacht. Der ist etwas zu groß", sagt der Schauspieler in die Kamera. Die Sängerin kontert: "Nee, nur einen kleinen Tee. Hier!"

"Ich habe ihr gesagt, es gibt keine Bordtoilette …", scherzt Fitz weiter und entlockt der sonst so braven Helene ein neckisches "Arsch".

Ein kleiner Spaß unter Freunden, doch wohl nicht für ihre Fans, denn die beschwerten sich. Facebook reagierte und sperrte das Video tatsächlich mit der Begründung, dass es gegen die Richtlinien verstoße. Der Clip ohne die Neckerei war weiterhin online.

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"Ok, wow! Das klappt gut mit mir und Facebook", beschwerte sich Fitz in einem Post. "Die haben den zweiten Teil von meinem Flugvideo gelöscht, weil es gegen die Richtlinien verstößt. Häh!? Was denn bitte genau daran? Helenes Thermoskanne?"

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Die "Bild"-Zeitung fragte bei Facebook nach und erfuhr: "Ein Mitarbeiter hat versehentlich den Beitrag entfernt. Es handelte sich dabei um einen Irrtum und wir möchten uns für diesen Fehler entschuldigen", sagte ein Facebook-Sprecher gegenüber der Zeitung. Mittlerweile ist das Video wieder freigegeben.

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