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Ochsenknecht-Nichte in München beigesetzt


"Schöner kann ein trauriger Weg nicht sein"
Ochsenknecht-Nichte in München beigesetzt

Von t-online, rix

08.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Natascha Ochsenknecht trauert um ihre Nichte.Vergrößern des BildesNatascha Ochsenknecht trauert um ihre Nichte. (Quelle: imago)
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Es war ein Schicksalsschlag, der nur schwer zu verkraften ist: Ende Juni starb Nataschas Nichte nach einem Sturz aus dem Fenster. Jetzt wurde Emily in München beerdigt.

Sie wurde gerade einmal 25 Jahre alt, jetzt musste ihr Vater Ingo Robin Wierichs seine bildhübsche Tochter zu Grabe tragen. Am Mittwoch wurde Emily auf dem Friedhof in Grünwald im Familiengrab beigesetzt.

"Wir haben meine geliebte Emily nun in einem Bett aus Rosen beerdigt! Es war ein unglaublich trauriger und schöner Tag zugleich, meine liebe Tochter wäre sicher glücklich darüber gewesen, wie schön meine Schwester das alles organisiert hat", schrieb Ingo Robin zwei Tage später zu einem Foto ihrer letzten Ruhestätte.

Sein Posting beendete er mit rührenden Worten: "Eines Tages werde ich ihr sicher folgen, aber das dauert noch, mein Kind."

Gegenüber der Bild verriet der trauernde Vater: "Wir haben alles so gemacht, wie meine Tochter es sich vorgestellt hat." Die Tage vorher habe es in München geregnet, erst am Tag der Beisetzung kam die Sonne raus. "Ich habe so viele Regenbögen gesehen – ich denke, meiner Tochter geht es gut."

"Schöner kann ein trauriger Weg nicht sein"

Auch seine Schwester Natascha meldete sich nach der Beerdigung zum ersten Mal wieder bei ihren Fans auf Facebook und bedankte sich für deren Anteilnahme: "Es hat uns sehr gerührt und Kraft gegeben." Dazu postete die dreifache Mama ein bewegendes Bild. "Als wir alle zusammensaßen, erschien dieser wundervolle Regenbogen. Schöner kann ein trauriger Weg nicht sein."

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Vor zwei Wochen starb Emily nach einem Fenstersturz. Während ihr Vater von einem Unfall ausgeht, will die Polizei einen Selbstmord nicht ausschließen.

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie z.B. Hilfe bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind die Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker durch Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951 und der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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