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Barbara Becker im Interview: "Man muss sich eine dicke Haut zulegen"


Barbara Becker im t-online.de-Interview
"Man muss sich eine dicke Haut zulegen"

t-online, Maria Holzhauer

01.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Barbara Becker kümmert sich nicht um Schlagzeilen über sie – News über ihre Söhne interessieren sie aber sehr wohl.Vergrößern des BildesBarbara Becker kümmert sich nicht um Schlagzeilen über sie – News über ihre Söhne interessieren sie aber sehr wohl. (Quelle: Imago / Future Image)
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Vor einigen Tagen stand Noah Becker im Mittelpunkt der Medien. Mit seinem Auftritt bei "Grill den Henssler" machte er Schlagzeilen. Später schaltete sich sein Vater Boris Becker ein und geigte Steffen Henssler die Meinung. Mama Barbara Becker äußerte sich nicht dazu – doch wie sie im t-online.de-Interview klar stellt, gehen ihr Meldungen über ihre Kinder immer sehr nahe.

Geschichten über sie selbst waren früher wirklich schrecklich für die 50-Jährige, doch "heute finde ich es schlimm, wenn Sachen über meine Kinder geschrieben werden. Was über mich geschrieben wird, das interessiert mich nicht, ich lese das auch nicht."

"Man muss sich eine dicke Haut zulegen"

Barbara betont, dass sie sehr wohl mit Kritik umgehen kann, "aber ich muss ja nicht auf alles reagieren, was nicht stimmt. Einen gewissen Wind bekommt man eben ab, man muss sich da eine dicke Haut zulegen – das haben sich meine Kinder auch schon angeeignet." Ganz bestimmt. Im Gegensatz zu Papa Boris kümmerte sich Noah nämlich nicht weiter um die Schlagzeilen und die kritischen Stimmen – genauso wenig wie um Steffen Hensslers alberne Social-Media-Posts.

Statt Kritiker auf Twitter zu attackieren, teilt Barbara lieber dann und wann ein süßes Selfie mit ihren Söhnen Noah und Elias – das Verhältnis in der Familie könnte besser nicht sein: "Du bist als Mutter eigentlich nur kleinen Kindern peinlich bis kurz vor der Pubertät oder noch ein Stück weiter. Danach ist fast alles cool, was ich mache", erzählt das Multitalent. Gerade hat sie eine neue Kollektion für QVC rausgebracht, wurde beim Shooting in Miami sogar von ihren Liebsten vor Ort unterstützt: "Das war schon ein Highlight, da haben sie sich schon sehr gefreut. Ein Freund von Elias hat extra seine Drohne mitgebracht. Alle waren dabei, das war echt lustig."

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In der Patchworkfamilie ist nur eines wichtig

Auch so stehen für Barbara immer ihre Kids im Vordergrund. In Deutschlands bekanntester Patchworkfamilie scheint das jedenfalls bestens zu funktionieren. Die Ex-Frau von Boris Becker weiß genau, warum: "Wichtig ist, dass man die Leute nach vorne schiebt, um die es geht – nämlich die Kinder. Alles andere ist zweitrangig. Mit den Leuten, mit denen ich meine Patchworkfamilie habe, ist es leicht, aber das ist sicherlich bei allen anders. Aber ich glaube, sobald man die Kinder in den Vordergrund schiebt, ist es einfacher."

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