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Gil Ofarim: "Ich bin ein Windelwechsel-Weltmeister"


Erst die Familie, dann der Beruf
Gil Ofarim: "Ich bin ein Windelwechsel-Weltmeister"

t-online, lc

24.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Sänger Gil Ofarim bedeuten seine Kinder alles.Vergrößern des BildesSänger Gil Ofarim bedeuten seine Kinder alles. (Quelle: imago-images-bilder)
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Für Sänger Gil Ofarim steht seine Familie an erster Stelle. Auf das Rampenlicht kann der 35-Jährige gut verzichten, wie er jetzt in einem Interview verraten hat. Für seinen ersten Sohn blieb der "Let's Dance"-Gewinner sogar ein ganzes Jahr Zuhause - und übte sich im Windelnwechseln.

"Ich bin nur alle paar Jahre in einer TV-Show, dann verschwinde ich wieder von der Bildfläche. Ich bin nicht so geil auf die Kameras, sondern auf die Arbeit", sagt Sänger jetzt gegenüber "Bunte.de". Der Grund dafür ist seine Familie, die für Gil an erster Stelle steht. Die Träume der Kinder seinen wichtiger als sein berufliches Fortkommen, so der zweifache Vater. Einen Wunsch hat er dann aber doch noch: "Ein großer Traum ist ein Eigenheim – so seltsam das aus dem Mund eines Rockers klingen mag. Aber das ist mein großer Traum. Ein Haus am See."

Kinder aus der Öffentlichkeit raushalten

Ein Vater, der nie Zuhause ist, ist Gil nämlich nicht. "Bei Leo war ich ab dem vierten Schwangerschaftsmonat nur noch zu Hause und habe keine Jobs mehr angenommen. Fast das gesamte erste Jahr nach der Geburt war ich zu Hause – und habe alles gemacht. Wir haben uns auch nachts abgewechselt. Insofern bin ich ein Windelwechsel-Weltmeister. Es sind meine Kinder – und somit auch meine Verantwortung", stellt der Musiker klar.

Verantwortung trägt der talentierte Tänzer auch dafür, dass seine Kinder nicht unter der Prominenz ihres Vaters leiden. Den kleinen Leonard und Töchterchen Anouk hält er strickt aus den Medien. "Wir sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, aber wir leben unser Privatleben nicht in der Öffentlichkeit aus. Ich poste selten Bilder meiner Kinder, und wenn ich das tue, dann immer 'verschleiert', so dass man die Gesichter nicht erkennt."

Doch trotz Job und familiären Verpflichtungen kommt im Hause Ofarim auch die Zweisamkeit nicht zu kurz. Gil und seine Verena sind seit drei Jahren verheiraten und daten sich immer noch regelmäßig. "Nach der Geburt von Anouk sind wir kürzlich alleine essen gegangen – ohne die Kids. Und es war wieder ein komisches Gefühl. Jeder von uns hat alle zehn Minuten aufs Handy geschaut. Aber es ist wichtig, dass Eltern auch Zeit für sich haben."

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