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Die Fantastischen Vier: So haben sie für den Todesfall vorgesorgt


Die Fantastischen Vier
So haben sie für den Todesfall vorgesorgt

dpa, lc

27.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Die Fantastischen Vier: Noch immer stehen Michi Beck, Thomas D., And.Y und Smudo auf der Bühne.Vergrößern des BildesDie Fantastischen Vier: Noch immer stehen Michi Beck, Thomas D., And.Y und Smudo auf der Bühne. (Quelle: dpa-bilder)
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Die Hip-Hopper der Fantastischen Vier haben für einen Todesfall in der Band vorgesorgt. Aus gutem Grund, wie Frontman Smudo verrät.

"Wir haben am Anfang unserer Karriere eine Versicherung abgeschlossen: Wenn einer von uns stirbt und wir als Band nicht mehr machen können, würden die anderen jeweils eine Million Mark bekommen", sagte Michael Bernd Schmidt alias Smudo der "Zeit". Einmal habe er ernsthaft befürchtet, dass der Fall eintrete: Als sein Kollege Thomas im Dezember 2004 den Tsunami in Thailand nur knapp überlebte.

"Was, wenn er nicht mehr ist?"

"Mir ging dauernd durch den Kopf: Was, wenn er nicht mehr ist? Was wäre mit der Band?", sagte er dem Blatt. "Es war absurd: Der Gedanke, die Band nicht mehr zu haben, hat mich erleichtert, das wäre ein bisschen wie frei sein. Dem gegenüber stand der schmerzhafte Gedanke, dass ich es nicht akzeptabel fände, wenn Thomas tot wäre." Heute ist Smudo 49 Jahre alt und rappt noch immer mit der Band aus Stuttgart.

Quellen und weiterführende Informationen:
- dpa

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