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Marlene Lufen zum Tod von Martin Haas: "Er hatte Probleme mit dem Herzen"


Nach Tod von Martin Haas
Marlene Lufen: "Er hatte Probleme mit dem Herzen"

Von t-online, lc

Aktualisiert am 29.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Moderatorin Marlene Lufen: Sie hat viele Jahre mit Martin Haas zusammengearbeitet.Vergrößern des BildesModeratorin Marlene Lufen: Sie hat viele Jahre mit Martin Haas zusammengearbeitet. (Quelle: imago-images-bilder)
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Moderator Martin Haas wurde nur 55 Jahre alt. Nach dem überraschenden Tod des Sat.1-Nachrichtenmannes äußert sich jetzt seine Kollegin Marlene Lufen und nennt eine mögliche Todesursache.

Für das "Sat.1-Frühstücksfernsehen" war die Todesmeldung von Martin Haas am Mittwoch ein Schock. Haas war dienstältester Moderator des Münchner Senders und für viele seiner Kollegen deshalb auch ein langjähriger Freund. Eine, die ihn besonders gut kennt, ist Frühstücksfernsehen-Moderatorin Marlene Lufen. Über 20 Jahre arbeitete sie mit Martin Haas zusammen und kann seinen plötzlichen Tod nur schwer verdauen.

"Unendlich traurig"

"Wir alle, unser gesamtes Team, sind unendlich traurig und erschüttert über den Tod von Martin Haas, unserem Freund und Kollegen. Er war ein unglaublich freundlicher Mensch mit einer reinen Seele", schreibt die 47-Jährige auf Instagram. Weiter verrät sie gegenüber "Bunte.de", dass er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt habe. "Er hatte schon länger Probleme mit dem Herzen. Aber er war eigentlich wieder besser drauf", so Lufen weiter. Die Todesursache von Martin Haas ist bislang noch nicht geklärt.

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Am Tag nach seinem Tod stand Matthias Killing im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" vor der Kamera. Gegenüber "Bild" erklärt der 38-Jährige: "Es war die schwierigste Situation, die ich jemals vor einer Kamera hatte, denn Martin war ein Freund und wunderbarer Kollege, den wir über alle Maßen geschätzt haben."

Weiter betont Killing gegenüber der Zeitung: "Wir haben für eine ganze Redaktion, für das ganze Team gesprochen. Martin hat uns so viel bedeutet, und es tut uns allen wahnsinnig weh. Deswegen war es heute Morgen nicht leicht, wir haben aber versucht das auszudrücken was uns bewegt."

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