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Star-Regisseur David Lynch: "Trump könnte einer der größten Präsidenten werden"


Star-Regisseur David Lynch
"Trump könnte einer der größten Präsidenten werden"

Von t-online, afp, rix

26.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Donald Trump und David Lynch: Der Regisseur ist begeistert von dem Präsidenten.Vergrößern des BildesDonald Trump und David Lynch: Der Regisseur ist begeistert von dem Präsidenten. (Quelle: imago)
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David Lynch ist scheinbar begeistert von Donald Trump: In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian" hat der Star-Regisseur den 72-Jährigen als "einer der größten Präsidenten" bezeichnet.

Donald Trump könnte als "einer der größten Präsidenten in die Geschichte eingehen", ist sich David Lynch sicher. Seine Begründung: "Weil er alles durcheinander gebracht hat."

Zwar sei sich der Filmregisseur nicht sicher, wie gut der 72-Jährige sein Amt ausfülle – sein Aufstieg könne allerdings den Weg für große Veränderungen ebnen oder für andere Außenstehende, die vielleicht einen guten Job machen könnten

"Sie sind wie Kinder"

"Niemand kann ihm etwas auf intelligente Art und Weise entgegensetzen", so der TV-Star weiter, der für Produktionen wie "Twin Peaks" und "Eraserhead" bekannt ist. "Unsere sogenannten Anführer können das Land nicht voranbringen, nichts erreichen. Sie sind wie Kinder. Das hat Trump gezeigt."

Auf die Frage, wen er im Jahr 2016 gewählt hat, antwortete David, er wisse es nicht mehr. Bei den Vorwahlen der Demokraten jedenfalls habe er womöglich den Kandidaten Bernie Sanders unterstützt, der gegen Hillary Clinton unterlegen war. Er sei keine politische Person, er möge aber die "Freiheit, das zu machen, was man will".

"Trump war doch die richtige Wahl"

Donald Trump griff die anerkennenden Worte des Regisseurs sofort auf. "Er scheint jetzt zu glauben, dass Trump doch die richtige Wahl war", sagte der Präsident vor jubelnden Anhängern am Montag auf einer Veranstaltung im US-Bundesstaat South Carolina. Der 72-Jährige mutmaßte allerdings, dass David Lynchs Karriere in Hollywood damit beendet sein könnte. Denn Hollywood-Größen üben regelmäßig scharfe Kritik an Trumps Politik.

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