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Zweites Standbein: Das macht Moderatorin Aleksandra Bechtel heute


Spannendes zweites Standbein
Das macht Moderatorin Aleksandra Bechtel heute

Von Maria Bode, Janna Halbroth

22.09.2018Lesedauer: 2 Min.
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Aleksandra Bechtel: t-online.de traf die Schauspielerin und Moderatorin beim Dreamball in Berlin.Vergrößern des Bildes
Aleksandra Bechtel: t-online.de traf die Schauspielerin und Moderatorin beim Dreamball in Berlin. (Quelle: imago / Future Image)

In den vergangenen Jahren ist es recht ruhig geworden um Aleksandra Bechtel. Vielen dürfte sie aber als ehemalige "Big Brother"-Moderatorin bekannt sein. Wie fleißig sie abseits der Kameras ist, erzählte sie im Gespräch mit t-online.de.

Gemeinsam mit ihrem Ehemann und den zwei Söhnen lebt Aleksandra Bechtel in Köln. Früher moderierte sie auf quirlige Art und Weise verschiedene Sendungen des Musiksenders Viva und mehrere Staffeln von "Big Brother". Auf roten Teppichen ist sie immer noch ein gern gesehener Gast – so auch auf dem Dreamball, der in dieser Woche in Berlin stattfand. Mit t-online.de sprach die 45-Jährige über ihren Job außerhalb der TV-Welt.

Seminare für ein starkes Auftreten

Sie erzählte, dass sie in dieser Woche noch einen Termin bei der Sparkasse in Dortmund habe. "Da gebe ich Seminare für die Auszubildenden, bin als Coach tätig." Sie gibt Workshops, um Azubis verschiedener Firmen ein stärkeres Auftreten zu vermitteln. Diesen Job macht Aleksandra schon seit über drei Jahren. "Im Prinzip geht es rund ums Thema 'Wie begegne ich anderen Menschen' – bin ich offen? Habe ich ein Lächeln im Gesicht? Habe ich meine Hände in der Hosentasche? Kaue ich ein Kaugummi?" Die Arbeit als Coach ist wie gemacht für die Schauspielerin: "Da kann ich viel aus meinem Berufsleben erzählen. Und es macht Spaß, das weiterzugeben."

Sie sei irgendwann einfach gefragt worden, ob sie sich den Job als Coach vorstellen könne. Klar, denn "es ist ja immer gut noch ein zweites Standbein zu haben neben Fernsehen, das ist ja doch eine recht unsichere Branche." Nicht immer habe man das Glück, neue Projekte zu bekommen. Die Tätigkeit als Coach habe auch weitere Vorteile: "Das ganz schön. Ich muss dafür nicht zu weit in die Ferne, kann immer wieder nach Hause fahren."

Ein paar Tipps wollten wir dann aber auch gerne mit auf den Weg bekommen. Die wichtigsten Ratschläge für ein starkes Auftreten zählte Aleksandra aus dem Effeff auf: "Lächeln, gerade stehen, Brust raus, Bauch rein, stolz sein, aber freundlich." Gut, dann mal schnell richtig positionieren und weiter mit der Fragerunde.

"Dies und das im Fernsehen"

Was sie sonst noch macht, fragten wir Aleksandra – ihre Antwort: "Ich moderiere noch diese und jene Veranstaltung. Bin demnächst in Berlin, Hannover und Düsseldorf. Ja, insgesamt bin ich doch relativ viel unterwegs", erzählt sie. "Auch im Fernsehen mache ich noch so dies und das, was so kommt. Wir haben was gedreht, wann das kommt, weiß ich gar nicht. Demnächst drehe ich auch was in Rom." Na, dann halten wir mal die Augen offen nach Programmhinweisen.

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