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Udo Lindenberg gesteht: Er musste mit 4,7 Promille ins Krankenhaus


Spätes Geständnis
Udo Lindenberg musste mit 4,7 Promille ins Krankenhaus

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 26.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Udo Lindenberg: Der Sänger wurde 2000 mit 4,7 Promille ins Krankenhaus eingeliefert.Vergrößern des BildesUdo Lindenberg: Der Sänger wurde 2000 mit 4,7 Promille ins Krankenhaus eingeliefert. (Quelle: Christian Charisius/dpa/dpa-bilder)
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Udo Lindenberg feiert gerne, das steht wohl fest. Vor 18 Jahren ging das aber mächtig schief. Der Sänger musste ins Krankenhaus eingeliefert werden und kämpfte damals ums Überleben.

Im Jahr 2000 wäre Udo Lindenberg fast an einer Alkoholvergiftung gestorben – so steht es jetzt in einer neuen Biografie des Autors Thomas Hüetlin, der Panikrocker hat an diesem Buch selbst mitgewirkt. Nach dem Abschlusskonzert der Tournee mit der Initiative "Rock gegen rechte Gewalt" durch den Osten Deutschlands lieferte sich Lindenberg demnach selbst ins Krankenhaus ein, laut seinem Biografen hatte er 4,7 Promille.

"Was Udo an Alkohol in sich hineinschüttete, bildete einen neuen Höhepunkt"

"Eigentlich eine tödliche Dosis. Aber die Ärzte und Tine Acke, seit Mitte der Neunzigerjahre seine Freundin, retteten sein Leben", schreibt Hüetlin in der Biografie über Lindenberg, die am 4. Oktober im erscheint, und aus der das "Zeit-Magazin" vorab zwei Kapitel veröffentlicht.

"Was Udo auf dieser Tournee an Alkohol in sich hineinschüttete, bildete selbst für einen Menschen seiner Konsumgewohnheiten einen neuen Höhepunkt", schreibt Hüetlin. Manchmal hätten Doppelgänger auf der Bühne gestanden. Außerdem habe Lindenberg zeitweise eine kugelsichere Weste getragen, weil er Morddrohungen erhalten habe.

"Meine definitive Biografie. Mein Ding"

Nach Verlagsangaben basiert das Buch "Udo" auf Lindenbergs Erinnerungen, auf Berichten von Wegbegleitern und Mitgliedern des Panikorchesters. Lindenberg steuerte Illustrationen bei. "Thomas Hüetlin hat mein Leben aufgeschrieben wie einen langen Song von mir. Meine definitive Biografie. Mein Ding", wird Lindenberg zitiert.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Die Zeit 40/18
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