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Christiane Hörbiger spricht über Leben nach Tod ihres Mannes


Er starb vor zwei Jahren
Christiane Hörbiger spricht über Leben nach Tod ihres Partners

Von t-online, lc

01.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Christiane Hörbiger: Seitdem ihr Lebensgefährte vor zwei Jahren starb, lebt die Schauspielerin alleine.Vergrößern des BildesChristiane Hörbiger: Seitdem ihr Lebensgefährte vor zwei Jahren starb, lebt die Schauspielerin alleine. (Quelle: imago-images-bilder)
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Christiane Hörbiger wird in Kürze 80 Jahre alt. Wie sich ihr Leben nach dem Tod von Lebensgefährte Gerhard Tötschinger verändert hat und warum die Wienerin nicht gerne zurückblickt.

Am 13. Oktober feiert die Mimin ihren runden Geburtstag – allerdings im kleinen Kreis, wie sie jetzt dem Magazin "Meins" verraten hat. "Mein verstorbener Mann Gerhard war wunderbar im Arrangieren großer Feste, aber ich möchte das nicht allein", betont Christiane Hörbiger. Über den Tod ihres Lebensgefährten ist sie derweil auch nach zwei Jahren noch nicht hinweg.

"Loriot ist sechs und hört nichts"

"Das Loslassen ist noch immer nicht beendet, aber es geht jeden Tag ein wenig besser", so der TV-Star. Man gewöhne sich daran, alleine zu leben. Ganz alleine ist die Schauspielerin jedoch nicht. Hörbiger hat zwei Möpse, mit denen sie ihr Leben teilt. "Meine Hunde sind eigentlich, seit mein Mann verstorben ist, meine Familie. Mit ihnen bin ich allein, aber nicht einsam! Loriot ist sechs und hört nichts, aber das merkt er ja nicht, und der Kleine, Vicco von Bülow, ist ganz frech", erzählt sie.

Auch mit bald 80 Jahren lebt die Charakterdarstellerin im Hier und Jetzt. "Es hat ja keinen Sinn zurückzuschauen. Fehler, die ich gemacht habe, waren, wie sie sind. Daran ist nicht mehr zu rütteln", betont sie weiter. Stattdessen verfolgt Hörbiger lieber die aktuelle Nachrichtenlage.

"Mich interessieren die Dinge, die ich nicht mehr erleben kann, wie die Entwicklung der Politik. Ob sich unser wunderbarer österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz halten kann oder auch ob Herzogin Meghan endlich ein Baby bekommt. Sie ist mir sehr sympathisch, aber sie wird jetzt bald 40, da muss sich was bewegen", erzählt sie lachend.

Verwendete Quellen
  • Magazin "Meins" Ausgabe 21
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