Royals: Prinz George jubelt im Stadion über Aston-Villa-Sieg

Ein jubelnder Prinz George war am Samstag im Fußballstadion zu sehen. Zusammen mit seinen Eltern und seiner Schwester feuerte der kleine Royal Aston Villa an.

So fröhlich bekommt man den kleinen Prinzen nur selten zu Gesicht. In Großbritannien ist der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate als "Grumpy George" bekannt, denn schon als Baby hatte der kleine Junge einen grimmigen Gesichtsausdruck. Beim Fußballspiel am Samstag fehlte von dem miesepetrigen Blick jedoch jede Spur.

Prinz George scheint bereits ein ähnlich großer Fußballfan wie sein Vater zu sein. Zusammen mit seinen Eltern sowie seiner zwei Jahre jüngeren Schwester Charlotte besuchte der Sechsjährige am Samstagmittag ein Match von Aston Villa. Das Lieblingsteam von Prinz William spielte am Wochenende gegen Norwich.

Auf Instagram zeigte der Kensington Palast kurze Aufnahmen von Georges wohl erstem Besuch im Fußballstadion. Der Mini-Royal hüpft vor Freude jubelnd auf und ab. Besonders süß: Durch sein breites Grinsen ist seine Zahnlücke gut zu erkennen. Auf anderen Bildern von dem Familienausflug ist zu sehen, wie William den Arm um die Schulter seines lachenden Sohnes gelegt hat.

Auch Aston Villa teilte auf Twitter ein Bild der Royals im Stadion. Dazu schrieb der Klub: "Sie wissen, wie Sie Ihre AVFC-Spiele auswählen, Ihre Königliche Hoheit". Schließlich siegte das Team an diesem Tag 5:1.

Der ehemalige Profi und heutige Fußballkommentator Gary Lineker freute sich auf Instagram ebenfalls, dass Prinz George das Fußballfieber schon so früh gepackt hat und postete einen Mitschnitt der jubelnden Royals. Auf den Aufnahmen fehlt nur einer: Der kleine Prinz Louis war offenbar nicht mit auf dem Familienausflug.

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Für den kleinen George war es der erste Besuch im Stadion. Sein Vater hingegen ist öfters auf der Tribüne zu sehen. Warum Prinz William Aston Villa unterstützt, erklärte er mal so: "Vor langer Zeit in der Schule fing ich an mich für Fußball zu interessieren. Ich suchte nach einem Klub. Alle meine Schulfreunde waren entweder Man-United-Fans oder Chelsea-Fans und ich wollte kein Mitläufer sein." Er suchte nach einem Team, das ihm emotionale Momente bescherte, wie eine Achterbahnfahrt.