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"Promis unter Palmen": Désirée Nick verdient jetzt mit Beleidigungen Geld


"Die giftigste Zunge Deutschlands"
Wie Désirée Nick jetzt mit Beleidigungen Geld verdient

Von t-online, sow

Aktualisiert am 03.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Désirée Nick: Die Trash-Diva weiß, wie man mit einer spitzen Zunge Geld verdient.Vergrößern des BildesDésirée Nick: Die Trash-Diva weiß, wie man mit einer spitzen Zunge Geld verdient. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bei "Promis unter Palmen" lässt sie momentan die Fetzen fliegen: Désirée Nick. Dem nicht genug: Die Trash-Diva hat sich einen neuen Plan ausgeheckt, wie sie mit Beleidigungen zu Geld kommt.

Claudia Obert ist derzeit die Zielscheibe von Désirée Nick auf Sat.1. In jeder Sendung von "Promis unter Palmen" bekommt sie ihr Fett weg. "Bewege deine Fresse aus der Kamera!", schreit "La Nick" da zum Beispiel der Obert entgegen und selbst der ein oder andere Zuschauer zuckt am Fernseher vor Schreck zusammen bei so viel verbaler Aggression.

Doch die 63-Jährige hat nicht vor, einen Gang zurückzuschalten. Wie nun bekannt wurde, hat Nick ein Geschäftsmodell entwickelt, bei dem sie mittels Beleidigungen zu Geld kommt. Auf der Internetseite "Fandreams.de" können Fans jetzt gepfefferte Grüße der einstigen Dschungelkönigin buchen. Für 99 Euro beleidigt Nick jeden. Per Videobotschaft gibt es dann die Beleidigung ins Haus – die Grüße werden als E-Mail verschickt.

Beleidigungen "mit einem Augenzwinkern"

Dabei sollen dann laut Angaben auf der Homepage von "der giftigsten Zunge Deutschlands" stets Beleidigungen "mit einem Augenzwinkern" ausgesprochen werden. Die klingen dann zum Beispiel so: "Liebe Petra, die Regierung hat noch nicht verboten, Orangenhaut in Alabaster zu verwandeln!"

Offenbar hat Désirée Nick die Idee aus einem durchaus ernsten Hintergrund entwickelt: "Kein Künstler verdient derzeit Geld, also muss man sich in der Isolation andere Geschäftsmodelle überlegen. Ein Freund sagte mir, macht doch das, wofür dich die Leute am meisten lieben und fürchten: reden!", berichtet die Trash-Legende bei "Bild".

Verwendete Quellen
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