Michael Wendler – nach Eklat: Tochter Adeline meldet sich auf Instagram zurück

Seit dem wirren Video und dem plötzlichen DSDS-Aus von Michael Wendler sind Fans in Sorge um den Schlagerstar – aber auch um dessen Tochter. Die hat sich jetzt auf Instagram zu Wort gemeldet.

Nach dem Video ihres Vaters, in dem Michael Wendler völlig überraschend seinen Austritt aus der "Deutschland sucht den Superstar"-Jury mitgeteilt und auch noch Verschwörungstheorien rund um das Coronavirus verbreitet hat, hatte sich Adeline Norberg vorerst aus den sozialen Medien zurückgezogen.

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Um die 18-Jährige, die ihre über 60.000 Fans regelmäßig an ihrem Alltag teilhaben lässt, wurde es ruhig. Fans machten sich Sorgen um das Mädchen und fragten sich, wie es Adeline nach dem DSDS-Beben und der damit verbundenen Kontroverse um den Wendler geht.

"Bitte hört auf mit dem Spam!"

Besagte Frage hat die Schülerin nun per Instagram-Story beantwortet und ihre Fans, die sich um ihr Wohlergehen sorgten, beruhigt. In einer Textnachricht steht dort geschrieben: "Hey Leute, mir geht es wirklich bestens! Macht euch keine Sorgen! Bitte hört auf mit dem Spam! Okay? Danke!" Viel mehr sagte die 18-Jährige zu dem Eklat um ihren Vater. Kurz danach meldete sie sich noch einmal bei ihren Fans mit einem Bild aus dem Bett. Dazu schrieb sie: "Ich habe Kopfschmerzen. Ich liebe es!"

Adeline stammt aus Michael Wendlers Beziehung zu Claudia Norberg, mit der er von 2009 bis 2020 verheiratet war. Seit Juni dieses Jahres ist er mit der 20-jährigen Laura Müller standesamtlich verheiratet, beide gaben sich in Wendlers Wahlheimat Florida das Jawort.

Hochzeit abgesagt, Verträge gekündigt

Die kirchliche Trauung hätte eigentlich im TV übertragen werden sollen, nach dem Zerwürfnis mit RTL wurde das TV-Event jedoch vom Sender abgeblasen. Neben TV-Verträgen wurden auch zahlreiche Werbekooperationen mit dem Schlagersänger aufgekündigt. Viele Firmen wollen rechtlich gegen den "Egal"-Interpreten vorgehen.

Der Sänger hatte am Donnerstag über Instagram mit einem Knall seinen Rückzug aus der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" verkündet. Als Grund führte er aus, dass er der Bundesregierung in der Corona-Krise "grobe und schwere Verstöße gegen die Verfassung und das Grundgesetz" vorwerfe. Weiter beschuldigte er die Fernsehsender, "gleichgeschaltet" zu sein.