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Britischer Premierminister: Boris Johnson nimmt nach Hochzeit seine Arbeit wieder auf


Britischer Premierminister
Boris Johnson nimmt nach Hochzeit seine Arbeit wieder auf

Von dpa
01.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, verlässt die 10 Downing Street auf dem Weg ins britische Unterhaus.Vergrößern des BildesBoris Johnson, Premierminister von Großbritannien, verlässt die 10 Downing Street auf dem Weg ins britische Unterhaus. (Quelle: Tayfun Salci/ZUMA Wire/dpa./dpa)
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London (dpa) - Die Flitterwochen mussten ausfallen: Der britische Premierminister Boris Johnson (56) hat sich nach seiner Hochzeit nur zwei Tage Auszeit gegönnt.

"Der Premierminister war am Sonntag und Montag nicht da, aber jetzt arbeitet er wieder in der Downing Street", sagte ein Regierungssprecher am Dienstag. Wo der Premier und seine Frau Carrie Johnson (33), geborene Symonds, die beiden Tage verbracht haben, wurde nicht bekannt.

"Das ist eine persönliche Angelegenheit, deshalb werde ich keine Details nennen", so der Sprecher. Der Montag war für viele Briten wegen eines sogenannten Bank Holiday arbeitsfrei.

Johnson hatte am Samstag heimlich in der Westminster-Kathedrale in London geheiratet, die Downing Street bestätigte die Zeremonie erst am Sonntagvormittag. Wie die "Times" berichtete, bestellte Carrie Johnson mehrere Kleider, um nicht mit einem weißen Hochzeitskleid Verdacht auszulösen. Eine große Feier ist für Sommer 2022 geplant. Für Johnson ist es die dritte Ehe - es war das erste Mal seit fast 200 Jahren, dass ein amtierender Premierminister heiratet. Das Paar hat den gemeinsamen Sohn Wilfred, er wurde Ende April 2020 geboren.

Der Sprecher betonte, Johnson habe die Kosten für die Hochzeit komplett selbst beglichen. Zuletzt war der Regierungschef scharf kritisiert worden, weil er sich nicht darum gekümmert hatte, wie die Renovierung seiner Amtswohnung bezahlt wurde. Ein Bericht warf Johnson vor, er habe "unklug" gehandelt. Johnson hat den Umbau mittlerweile aus eigener Tasche beglichen. Zuvor war ein Großspender seiner Konservativen Partei dafür aufgekommen, das ist aber nicht erlaubt.

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