Wegen Netflix-Deal: Herzogin Meghan und Prinz Harry müssen vor die Kamera

Vor über einem Jahr wurde bekannt, dass Harry und Meghan einen Deal mit Netflix eingegangen sind. Zu sehen bekommen haben Fans bislang nichts. Doch nun werden weitere Details darüber bekannt.

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden offenbar nicht nur zwei, sondern noch weitere Formate für Netflix produzieren. Im September 2020 hatte das Ehepaar einen mehrjährigen Exklusivvertrag mit dem Streaminganbieter abgeschlossen. 135 Millionen Dollar erhalten der Queen-Enkel und seine Frau. Jetzt ist klar, welche Leistungen sie erbringen müssen.

So müssen die beiden einen gewissen Anteil der von ihnen produzierten Sendezeit auch in ihren Formaten zu sehen sein, wie nun die "Bild" berichtet. Bei großen Namen ist das eine übliche Klausel, um mehr Publikum anzuziehen. Genau aus diesem Grund wird es wohl eine Art Realitydoku über ihr Leben in Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien geben.

Diese beiden Projekte haben sie schon bekannt

Wie viele weitere Formate es noch mit oder von dem Paar geben wird, sei dem Bericht zufolge nicht klar. Bereits im Sommer 2021 wurde jedoch bekannt, dass Herzogin Meghan ein Drehbuch für eine Animationsserie für Netflix schreibe. Über ihre Stiftung Archewell hatten die beiden im Juli "Pearl" als den Arbeitstitel der Serie genannt. Es geht um die Abenteuer eines zwölfjährigen Mädchens, das auf seinem Weg von historisch wichtigen Frauen geprägt wird.

Zur gleichen Zeit machten die Sussexes bekannt, dass sie eine Doku über die "Invictus Games", einen internationalen Sportwettbewerb für Kriegsveteranen, die der 37-Jährige mit ins Leben gerufen hat, drehen werden. Der Arbeitstitel lautet "Heart of Invictus". Es soll um die Geschichten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihrer Reise zu den Invictus Games gehen, die 2022 in Den Haag stattfinden. Möglicherweise wird man insbesondere Harry in diesem Format vor der Kamera sehen.