Frédéric von Anhalt will Reality-Star Melanie Müller adoptieren

Nachdem er es erst dementierte, ist es nun bestätigt: Prinz Frédéric äußerte den Wunsch nach einer Adoptivtochter – jetzt will er Realitystar Melanie Müller in seiner Familie willkommen heißen.

Frédéric von Anhalt hat mittlerweile sechs Adoptivsöhne. Der Witwer von Hollywoodstar Zsa Zsa Gabor nahm zuletzt den 27-jährigen Kevin Feucht in seine Familie auf, machte allerdings wenig später klar, dass er weitere Kinder haben wolle. Auch eine erste Tochter möchte er gerne in seinen Reihen begrüßen. Dahingehend hat er jetzt eine Entscheidung getroffen.

"Sehr sympathisches Mädchen"

Es hatte zuvor Gerüchte gegeben, dass Melanie Müller von dem Unternehmer adoptiert werden könnte. Doch der 78-Jährige wischte diese vom Tisch. Er kenne gar keine Melanie Müller, behauptete er.

Nun bestätigt Müllers Management jedoch, dass er die einstige Dschungelkönigin sehr wohl unter seine Fittiche nehmen werde. Seit ein paar Tagen ist die zweifache Mutter in Los Angeles und hat ihren Adoptivvater in spe durch dessen Adoptivsohn Marcus von Anhalt kennengelernt. Sie und der 55-Jährige waren 2020 gemeinsam bei der Realityshow "Promis unter Palmen".

Waren das etwa Melanie Müllers geheime Pläne?

Für die Adoption treffe sich der Wahlamerikaner am Samstag mit seinem Anwalt. "Ich habe Melanie kennengelernt, sie ist ein sehr sympathisches Mädchen. Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Wir checken jetzt noch die letzten wichtigen Details ab", äußert sich der mehrfache Vater im Interview mit "Bild".

Waren das also Melanie Müllers geheime Zukunftspläne? Vor wenigen Wochen kündigte die 33-Jährige auf Instagram groß ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit an. Über den "neuen Weg", den sie einschlagen wolle, verriet sie allerdings nichts. Von ihrem Manager Kevin Neon erfuhr t-online nur so viel: "Melanie Müller braucht Zeit für sich. Sie will sich wieder mehr um ihre Kinder kümmern und hat privat viel zu tun." Wie lange ihre berufliche Auszeit andauern werde, sei nicht klar. "Alles andere halten wir unter Verschluss", betonte er.